

M1.2: Geschichte der deutsch-chinesischen Beziehungen seit 1949
Dieser Text beschreibt, wie sich die Beziehungen zwischen den zwei Deutschlands und den zwei Chinas, seit 1949 entwickelt haben.
Dieser Text beschreibt, wie sich die Beziehungen zwischen den zwei Deutschlands und den zwei Chinas, seit 1949 entwickelt haben.
Zwischen 1949-1990 gab es zwei Deutschlands und seit 1949 gibt es zwei Chinas. Wie sich die deutsch-chinesischen Beziehungen seit 1949 entwickelt haben, zeigt diese Infografik.
Mit Hilfe eines Rollenspiels werden konträre Positionen Hongkonger Bürger*innen zu den Protesten nachvollzogen.
Das Material ist ein Videoclip, der Aufnahmen von realen Personen (Kindern) gemischt mit Comicelementen präsentiert. In verschiedenen, in der VR China gesprochenen Sprachen wird die Liebe zu China zum Ausdruck gebracht.
Die Zusammenstellung von Zeitungsartikeln, die sich mit der Situation in Xinjiang befassen, deckt einen Zeitraum von ca. zwei Jahren (2018/2019-2020/2021) ab.
Welches Bild wird von offizieller Seite vom Zusammenleben der ethnischen Gruppen in der VR China gezeichnet und welche Vorgaben werden für das Zusammenleben gemacht?
Ausschnitt aus dem Buch „Die heiligen Routen der uigurischen Geschichte“ von R. Thum.
Zwei Sichtweisen auf die in Xinjiang durchgeführten regelmäßigen Besuche von Regierungsmitarbeiter*innen in den Familien von Angehörigen der lokalen Minderheiten.
Auszug aus einem Factsheet der deutschen Nicht-Regierungsorganisation Südwind: Zwangsarbeit in Xinjiang – Europäische Unternehmen profitieren von der Unterdrückung der Uigur*innen.
Auswertungen von Satellitenbildern legen nahe, dass islamische Orte in Xinjiang massiven baulichen Eingriffen ausgesetzt sind.
Ende des Jahres 2020 entbrannte eine mediale Debatte über die Frage, ob die Situation in Xinjiang als Genozid bezeichnet werden sollte.
Das Material ist einem im November 2020 veröffentlichten Newsletter entnommen, den Botschaft der VR China in Deutschland herausgibt.
Für inländische Reisende in der VR China ist das Internet ein übliches Forum, um sich über Orte und Reiseerfahrungen auszutauschen.
Das Material enthält die Zusammenfassung eines Artikels des Economist über einen Besuch im Mausoleum von Afaq Khoja in Kashgar/Autonome Region Xinjiang.
Das Buch, aus dem hier ein Abschnitt zusammengefasst wurde, basiert auf Feldforschungsaufenthalten des Autors in den 1980er und 1990er Jahren in Guangxi (Autonome Region Guangxi-Zhuang in Südwest-China).
Mit Hilfe der Grafik soll Bevölkerungsmobilität zwischen den Provinzen/Autonomen Regionen der VR China visualisiert werden.
Die Karte bildet das Staatsgebiet der VR China ab. Die Legende benennt alle staatlich anerkannten 55 Minderheiten und zeigt diese in ihren „typischen Siedlungsgebieten“.
Im Interview spricht der Aktivist Damien Lu über elterliche Erwartungshaltungen, die Homosexuelle dazu bringen, sich auf heterosexuelle Ehen einzulassen.
Die Personenprofile basieren auf realen queeren Menschen sowie Eltern queerer Menschen aus der Volksrepublik China (VR China) und Hongkong. Sie stammen aus ethnographischen Studien sowie Dokumentationen.
Die Dokumentationen begleiten queere chinesische Menschen und geben Einblicke in deren Lebensrealitäten.
Wie reagieren chinesische Eltern auf das Coming-out ihrer homosexuellen Kinder?
Auch mit Ende 20 fällt es den beiden Frauen aufgrund der großen Unterschiede zwischen den Erwartungen ihrer Mütter und ihren eigenen Vorstellungen noch immer schwer, sich zu outen.
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