

M1.3: Lernvideo: Zensur in der Volksrepublik China
Wo liegen die Grenzen des Sagbaren in der Volksrepublik China? Wie funktioniert die „Great Firewall“ und wie gehen Internetnutzer*innen mit der Zensur um?
Wo liegen die Grenzen des Sagbaren in der Volksrepublik China? Wie funktioniert die „Great Firewall“ und wie gehen Internetnutzer*innen mit der Zensur um?
Auf der chinesischen Plattform zhihu („weißt du das?“) finden sich auch Diskussionen über die Zensur in der VR China.
Wo liegen die Grenzen des Sagbaren in der VR China? Schaffen die Internetnutzer*innen es die Zensur zu umgehen? Wie viele kritische Diskussionen werden von den Angestellten der Zensurbehörde gelöscht?
Schlüpft in die Rolle chinesischer Internetnutzer*innen bzw. von Angestellten der chinesischen Zensurbehörde! Welche Beiträge werden die Zensur überstehen?
Die App WeChat zensiert gezielt Begriffskombinationen. Forscher des kanadischen CitizenLab testen, welche Begriffe sensibel sind.
Welche Webseiten und Apps sind in der Volksrepublik zugänglich? Welche sind zensiert?
Das Material bietet eine Auswahl an Texten von uigurischen bzw. über uigurische Künstler*innen.
Das Material bietet eine Auswahl an Initiativen, Netzwerke und Webseiten, die sich Personen in Xinjiang widmen, zu denen kein Kontakt mehr hergestellt werden kann und deren Verbleib und Wohlergehen damit unklar sind.
Rechercheleitfaden für eigene Recherche zu aktuellen Entwicklungen in Hongkong
Mit Hilfe eines Rollenspiels werden konträre Positionen Hongkonger Bürger*innen zu den Protesten nachvollzogen.
Die Zusammenstellung von Zeitungsartikeln, die sich mit der Situation in Xinjiang befassen, deckt einen Zeitraum von ca. zwei Jahren (2018/2019-2020/2021) ab.
Ausschnitt aus dem Buch „Die heiligen Routen der uigurischen Geschichte“ von R. Thum.
Zwei Sichtweisen auf die in Xinjiang durchgeführten regelmäßigen Besuche von Regierungsmitarbeiter*innen in den Familien von Angehörigen der lokalen Minderheiten.
Auszug aus einem Factsheet der deutschen Nicht-Regierungsorganisation Südwind: Zwangsarbeit in Xinjiang – Europäische Unternehmen profitieren von der Unterdrückung der Uigur*innen.
Auswertungen von Satellitenbildern legen nahe, dass islamische Orte in Xinjiang massiven baulichen Eingriffen ausgesetzt sind.
Ende des Jahres 2020 entbrannte eine mediale Debatte über die Frage, ob die Situation in Xinjiang als Genozid bezeichnet werden sollte.
Das Material ist einem im November 2020 veröffentlichten Newsletter entnommen, den Botschaft der VR China in Deutschland herausgibt.
Für inländische Reisende in der VR China ist das Internet ein übliches Forum, um sich über Orte und Reiseerfahrungen auszutauschen.
Das Material enthält die Zusammenfassung eines Artikels des Economist über einen Besuch im Mausoleum von Afaq Khoja in Kashgar/Autonome Region Xinjiang.
Im Interview spricht der Aktivist Damien Lu über elterliche Erwartungshaltungen, die Homosexuelle dazu bringen, sich auf heterosexuelle Ehen einzulassen.
Die Personenprofile basieren auf realen queeren Menschen sowie Eltern queerer Menschen aus der Volksrepublik China (VR China) und Hongkong. Sie stammen aus ethnographischen Studien sowie Dokumentationen.
Die Dokumentationen begleiten queere chinesische Menschen und geben Einblicke in deren Lebensrealitäten.
Wie reagieren chinesische Eltern auf das Coming-out ihrer homosexuellen Kinder?
Auch mit Ende 20 fällt es den beiden Frauen aufgrund der großen Unterschiede zwischen den Erwartungen ihrer Mütter und ihren eigenen Vorstellungen noch immer schwer, sich zu outen.
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