

M2.3: Chinas Wirtschaftsstruktur II: Ist China eine Plan- oder Marktwirtschaft (1998-2016)?
Das Schaubild verdeutlicht, wie stark sich die chinesische Wirtschaft strukturell verändert hat.
Das Schaubild verdeutlicht, wie stark sich die chinesische Wirtschaft strukturell verändert hat.
Die Grafik zeigt den Weg der Volksrepublik China vom Agrarstaat zur Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft.
Konservative und Reformer drücken in den 1980er-Jahren ihre unterschiedlichen Ansichten über Chinas Marktreformen aus.
Dieser Zeitstrahl lässt Schülerinnen und Schüler die wichtigsten Wirtschaftsreformen und deren Inhalte interaktiv zuordnen.
Wo liegen die Grenzen des Sagbaren in der Volksrepublik China? Wie funktioniert die „Great Firewall“ und wie gehen Internetnutzer*innen mit der Zensur um?
Auf der chinesischen Plattform zhihu („weißt du das?“) finden sich auch Diskussionen über die Zensur in der VR China.
Wo liegen die Grenzen des Sagbaren in der VR China? Schaffen die Internetnutzer*innen es die Zensur zu umgehen? Wie viele kritische Diskussionen werden von den Angestellten der Zensurbehörde gelöscht?
Schlüpft in die Rolle chinesischer Internetnutzer*innen bzw. von Angestellten der chinesischen Zensurbehörde! Welche Beiträge werden die Zensur überstehen?
Die App WeChat zensiert gezielt Begriffskombinationen. Forscher des kanadischen CitizenLab testen, welche Begriffe sensibel sind.
Welche Webseiten und Apps sind in der Volksrepublik zugänglich? Welche sind zensiert?
Zwei ins Deutsche übersetzte taiwanesische Online-Petitionen ermöglichen eine Auseinandersetzung damit, wie Bürger*innen die von der Regierung bereitgestellten Möglichkeiten digitaler Partizipation in der Politikgestaltung nutzen.
Das Material portraitiert in Kurzform die Möglichkeiten, die die Online-Plattformen Join und vTaiwan den Bürger*innen zur Mitgestaltung des politischen Prozesses anbieten.
Das von Andreas Cichowicz (deutscher Journalist und Fernsehmoderator) mit der Digitalministerin Audrey Tang geführte Interview wurde 2019 als Teil einer ARD Weltspiegel-Sendung ausgestrahlt. Thematisiert wird die digitale Demokratisierung Taiwans. Material mit englischer und deutscher Transkription.
Der kurze Text der Politikwissenschaftlerin und Sinologin J.M. Perkuhn beschreibt Facetten der Digitalisierung der taiwanesischen Gesellschaft, die die Voraussetzung für die staatlich erwünschte, digitale Beteiligung der Bevölkerung an der Politikgestaltung ermöglicht.
Zwei ins Deutsche übersetzte taiwanesische Online-Petitionen ermöglichen eine Auseinandersetzung damit, wie Bürger*innen die von der Regierung bereitgestellten Möglichkeiten digitaler Partizipation in der Politikgestaltung nutzen.
Der kurze Text gibt einen Überblick, inwieweit Engagement für Klimaschutz in der Volksrepublik China möglich ist.
Liu Junyan arbeitet bei Greenpeace in der Volksrepublik China und versucht dort mittels verschiedener Medien ein Bewusstsein für den Klimawandel zu schaffen. Ein Video, ein Zitat und weiterführende Informationen geben Einblicke in ihr Engagement.
Der kurze Text gibt einen Überblick, welche Folgen der Klimawandel der Volksrepublik China bringt und wie reagiert die Politik darauf reagiert.
Wie schreibt man auf einem Computer oder Smartphone chinesische Schriftzeichen? Diese Bilder zeigen zwei Möglichkeiten.
Wie könnte eine „chinesische Schreibmaschine“ aussehen? Und wie sah sie in Wirklichkeit aus?
400 Jahre vor Gutenberg: in China wird den Buchdruck mit beweglichen Lettern entwickelt. Diese Grafik zeigt ein späteres Buchdruck-Mechanismus.
Der älteste erhaltene und datierte Holzdruck ist ein religiöser Text, das buddhistische Diamant-Sutra (Vajradhara Sutra), aus dem Jahr 868.
Wie findet man in einem chinesischen Wörterbuch ein Wort? Diese zwei Bilder zeigen eine Möglichkeit.
Im Frühjahr 2022 haben Nutzer*innen in Chinas sozialen Medien eine Debatte über das Thema Auswanderung entfacht. Internetposts von Chines*innen geben Aufschluss über die Gründe für Überlegungen zum Auswandern.
Obwohl der Buchdruck in China bereits viel früher erfunden wurde als in Europa, blieben Manuskripte noch lange Zeit üblich.
Nicht nur der erste Kaiser der Qin-Dynastie führte Schriftreformen durch, auch im 20. Jahrhundert wurden die chinesischen Schriftzeichen noch mehrfach weitgehend „überarbeitet.”
Die Schriftzeichen wurden vom ersten Kaiser der Qin-Dynastie 秦 (221–206 v.u.Z), Qin Shihuangdi 秦始皇帝, reformiert und vereinheitlicht, um die Zusammenführung seines Reiches zu unterstützen.
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