

M3.3 Bronzegefäße
Bis zur Entdeckung der Orakelknochen (vgl. Material M3.2) fanden sich auf Bronzegefäßen (qing tong qi 青銅器) aus der Shang- und Zhou-Dynastie 周 (1046–256 v.u.Z) die ältesten Beispiele von chinesischen Schriftzeichen.
Bis zur Entdeckung der Orakelknochen (vgl. Material M3.2) fanden sich auf Bronzegefäßen (qing tong qi 青銅器) aus der Shang- und Zhou-Dynastie 周 (1046–256 v.u.Z) die ältesten Beispiele von chinesischen Schriftzeichen.
Orakelknochen sind Knochen von Rindern oder Schildkrötenpanzer, die während der Shang-Dynastie 商 (ca. 1600–1046 v.u.Z.) für rituelle Zwecke benutzt wurden.
Die nicht-Han-chinesische Minderheit der Mandschuren gründete 1644 die Qing-Dynastie 清 (bis 1912). Anfang des 20. Jahrhunderts waren die mandschurische Sprache und Schrift dennoch fast ausgestorben.
Dargestellt auf dieser Karte sind die Verbreitungsräume der großen Sprachfamilien, die auf dem Festland zu finden sind.
Dieses Bild und Video zeigen, wie der Satz „Ich bin Student“ ausgesprochen wird in verschiedene Chinesische Sprachen.
Diese Karte zeigt die geographische Verteilung der verschiedenen chinesischen (Sinitischen) Sprachen auf dem Festland und auf Taiwan.
Schriftzeichen werden oft als exotisch, schön, mysteriös, aber auch kompliziert und schwer erlernbar dargestellt.
Das Material ist ein Videoclip, der Aufnahmen von realen Personen (Kindern) gemischt mit Comicelementen präsentiert. In verschiedenen, in der VR China gesprochenen Sprachen wird die Liebe zu China zum Ausdruck gebracht.
Welches Bild wird von offizieller Seite vom Zusammenleben der ethnischen Gruppen in der VR China gezeichnet und welche Vorgaben werden für das Zusammenleben gemacht?
Ausschnitt aus dem Buch „Die heiligen Routen der uigurischen Geschichte“ von R. Thum.
Zwei Sichtweisen auf die in Xinjiang durchgeführten regelmäßigen Besuche von Regierungsmitarbeiter*innen in den Familien von Angehörigen der lokalen Minderheiten.
Auswertungen von Satellitenbildern legen nahe, dass islamische Orte in Xinjiang massiven baulichen Eingriffen ausgesetzt sind.
Das Material ist einem im November 2020 veröffentlichten Newsletter entnommen, den Botschaft der VR China in Deutschland herausgibt.
Für inländische Reisende in der VR China ist das Internet ein übliches Forum, um sich über Orte und Reiseerfahrungen auszutauschen.
Das Material enthält die Zusammenfassung eines Artikels des Economist über einen Besuch im Mausoleum von Afaq Khoja in Kashgar/Autonome Region Xinjiang.
Das Buch, aus dem hier ein Abschnitt zusammengefasst wurde, basiert auf Feldforschungsaufenthalten des Autors in den 1980er und 1990er Jahren in Guangxi (Autonome Region Guangxi-Zhuang in Südwest-China).
Die Karte bildet das Staatsgebiet der VR China ab. Die Legende benennt alle staatlich anerkannten 55 Minderheiten und zeigt diese in ihren „typischen Siedlungsgebieten“.
Im Interview spricht der Aktivist Damien Lu über elterliche Erwartungshaltungen, die Homosexuelle dazu bringen, sich auf heterosexuelle Ehen einzulassen.
Die Personenprofile basieren auf realen queeren Menschen sowie Eltern queerer Menschen aus der Volksrepublik China (VR China) und Hongkong. Sie stammen aus ethnographischen Studien sowie Dokumentationen.
Die Dokumentationen begleiten queere chinesische Menschen und geben Einblicke in deren Lebensrealitäten.
Wie reagieren chinesische Eltern auf das Coming-out ihrer homosexuellen Kinder?
Auch mit Ende 20 fällt es den beiden Frauen aufgrund der großen Unterschiede zwischen den Erwartungen ihrer Mütter und ihren eigenen Vorstellungen noch immer schwer, sich zu outen.
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