Xinjiang Data Project: Kulturelle Auslöschung – Weiterführende Informationen

Link zum Material: https://www.china-schul-akademie.de/materialien/mxj-l5-m4-5

AutorTitelDatumRechteEinordnung
Autor*in: Nathan Ruse, J. Leibold, K. Munro, T. HojaTitel: Cultural erasure - Tracing the destruction of Uyghur and Islamic spaces in Xinjiang" „Kulturelle Auslöschung" - Auf den Spuren der Zerstörung von uigurischen und islamischen Orten in Xinjiang)Entstehungsdatum & -ort: September 2020, AustralienBildrechte: Die Bilder wie auch der Text dürfen verwendet werden, schriftliche Auskunft von ASPI.Einordnung: Dem teleologischen Weltbild der Kommunistischen Partei China (KPCh) entsprechend ist Religion ein Phänomen einer bestimmten Entwicklungsstufe der Menschen und existiert auch in der aktuellen Phase der sozialistischen Gesellschaft in China. Der richtige Umgang der Partei mit „Problemen der Religion“ wird als sehr wichtig erachtet, weil er sich unmittelbar auf die Stabilität der multiethnischen Gesellschaft und die Einheit der ethnischen Gruppen auswirkt. (Zhuo 2015, 56)

 

Die chinesische Verfassung (Art. 36) schützt das Recht auf Religionsausübung, solange sie sich im Rahmen dessen bewegt, was staatlicherseits als „normal“ definiert worden ist (auf Chinesisch: zhengchang 正常 dem Standard entsprechend, regulär oder yifa 依法 dem Gesetz entsprechend). Basierend auf rechtlichen Vorgaben übt der Staat eine strenge Kontrolle über die Anerkennung von religiösen Institutionen, Gruppen, religiösem Personal, Veröffentlichungen, Orten religiösen Lebens etc. aus.

 

Mit der Reform- und Öffnungspolitik erstarkte in den 1980er Jahren das offizielle religiöse Leben in China nach den massiven Einschränkungen durch die anti-religiöse Politik während der Kulturrevolution wieder – im Material M 4.5 zeigt sich eine Facette dieses Aufblühens ab 1978 anhand der steigenden Zahl von Moscheen in Xinjiang (siehe Tabelle). Parallel dazu wuchs die Sorge, die Kontrolle über die stark anwachsenden religiösen Bewegungen zu verlieren. Als besonders problematisch erachtete Aspekte religiösen Lebens waren u.a. die fortgesetzte Unterordnung katholischer Gläubiger unter den Heiligen Stuhl, das Anwachsen von Hauskirchen außerhalb der staatlich anerkannten protestantischen Kirche sowie Extremismus und anti-chinesische Haltung (im Sinne einer Opposition gegen Sinisierung) (ni Zhongguo hua 逆中国化) bei muslimischen Minderheiten und im tibetischen Buddhismus. Eine Reaktion auf diese Punkte bestand in einer 1991 veranlassten stärkeren administrativen Kontrolle der Religionen (z.B. Notwendigkeit der Zustimmung von Kreisregierungen zur Einrichtung neuer religiöser Orte/Zentren; Verlagerung der Befugnisse für den Erlass neuer Regularien weg vom Nationalen Volkskongress hin zum Büro des Staatsrats für religiöse Angelegenheiten). (Chang 2018, 37–39).

 

Das im Material M 4.5 verwendete Wort Sinisierung (Zhongguo hua hat zu verschiedenen Zeiten unterschiedliche Bedeutungen umfasst. Sinisierung wurde zeitweise durchaus auch von denjenigen angestrebt, die sich akkulturieren wollten. Im Kontext dieses Materials M 4.5 ist vor allem das Konzept der Sinisierung der Religionen gemeint, das 2015 unter Xi Jinping eingeführt wurde und als staatliche Reaktion auf die Herausforderungen „westlicher“ Ideen im kulturellen Bereich zu verstehen ist – also zunächst mal als Reaktion auf das Erstarken des Christentums und erst nachrangig auf den Teil des Islam, der als vom Ausland beeinflusst verstanden wurde. Ganz konkret resultierte dies z.B. in einer Kampagne zum Abriss von Kirchen und zur Demontage von Kreuzen. Die Kampagne konzentrierte sich auf die ostchinesische Küstenprovinz Zhejiang 浙江, in der die meisten chinesischen Christen leben und umfasste im letzten Schritt auch die Inhaftierung bzw. Absetzung von Vertreter*innen der offiziellen Kirchenhierarchie, die sich offen gegen die Maßnahmen der Kampagne ausgesprochen hatten (K.-M. Chang 2018, 39,40; Wenzel-Teuber 2014). 2018 wurde im Rahmen der Kampagne zur Sinisierung der Religionen ein Fünf-Jahresplan zur Sinisierung des Islam verabschiedet, der neben einer Ausrichtung an den sozialistischen Kernwerten die „außergewöhnliche chinesische Kultur“ (Zhonghua youxiu chuantong wenhua wei zhuti 中华优秀传统文化为主题) als Referenzrahmen für den Islam in China vorgibt und den Aufbau eines Islam mit chinesischen Charakteristika fordert (China Law Translate 31.05.2019).

 

Die politischen Nachwirkungen der Attentate vom 11. September 2001 und die Zunahme an gewaltsamen Zwischenfällen in China bis zum Jahr 2014 erhöhten die Angst vor als islamistisch motiviert verstandenem Separatismus und Terrorismus. Speziell die muslimische Religion der Uiguren und damit in Verbindung gebrachte separatistische Tendenzen in Xinjiang wurden als eine mögliche Gefahrenquelle für die VR China eingestuft. Verstärkte Kontrolle und Regulierung (u.a. über Durchführungsbestimmungen für Xinjiang zum nationalen Terrorismusgesetz von 2016/2018) wurden zur Eingrenzung ebenso eingesetzt wie Mittel der „Transformation“ (zhuanhua 转化) dort, wo Religionsausübung jenseits der staatlich gesetzten Grenzen festgestellt wurde (Ruser u. a. 24.09.2020, 6; Cheek 2019, 291). Dabei umfasst die Vorstellung von einer Transformation, die auch in Bezug auf andere staatlicherseits nicht erwünschte soziale Gruppen angewendet wird (z.B. Falungong 法轮功, politisch missliebige Aktivisten), in Xinjiang sowohl Umerziehungsmaßnahmen, für die Lager/ „Internate“ eingerichtet wurden wie auch Unterstützungsleistungen, die eine wirtschaftliche Entwicklung befördern sollen, um den Einfluss von Religion abzumindern (vgl. dazu auch Material M 4.6). (Blanchette 2020, 4,5)

 

Ein Bereich, der durchaus auch jenseits der Grenzen Xinjiangs für Chines*innen eine Erstarkung religiösen Lebens sichtbar machte, war ein stark zunehmendes Angebot an als halal gekennzeichneten Lebensmitteln sowie die Ausstattung von Dingen, die keine Lebensmittel sind, mit einem Halal-Logo, um damit ein religionskonformes Angebot (z.B. von Zahnpasta, Seife und Kosmetik oder Restaurants ohne Alkoholausschank) zu kennzeichnen. Diese in Material M 4.5 erwähnte „Pan-Halalisierung“ wurde von der Regierung in Xinjiang als Zeichen eines religiösen Extremismus ausgemacht, der die Einheit der Ethnien gefährde und z.B. muslimische Personen davon abhalte, in Geschäften von Han-Chines*innen Waren zu kaufen, die nicht halal-zertifiziert sind. (Aibai 22.11.2017; Xinjiang Documentation Project o. J., Glossar)

 

Eine weitere Dimension dessen, was im Material M 4.5 thematisiert wird, ist die Frage nach internationalen Akteuren, die auf das Geschehen in Xinjiang reagieren können bzw. müssen. Der Text greift zurück auf den Begriff kultureller Genozid, der der politischen Einordnung dient, aber kein rechtlich festgeschriebener Begriff ist. (Details hierzu siehe Einordnung zu Material M 4.4.) Dennoch ist die Wahl des Begriffes im Kontext der konstatierten Zerstörung von Kulturgut wichtig, um – neben derjenigen von internationalen Regierungen – auf die besondere Verantwortung von Institutionen wie UNESCO und ICOMOS aufmerksam zu machen.

 

Für die Einordnung des Materials M 4.5 sind Informationen über die das Material herausgebende Institution, deren Finanzierung und potenzielle militärische/strategische Interessen wichtig, weil sich die vielfach geäußerte Kritik der chinesischen Regierung an der Forschungsarbeit der Institution (siehe z.B. Fang und Chen 09.04.2021) darauf bezieht. Das „Australian Strategic Policy Institute“ (ASPI) wurde nach eigener Aussage 2001 als unabhängige, überparteiliche Denkfabrik gegründet. Die Finanzierung wird etwa zur Hälfte von der australischen Regierung (Verteidigungsministerium) getragen, daneben finden sich unter den Spendern Rüstungsfirmen wie Lockheed Martin, Technologieriesen wie Microsoft und Google sowie verschiedene andere Regierungen (USA, Japan, Taiwan). Die Finanzierungsquellen von ASPI sind im Jahresbericht, online unter www.aspi.org.au und in den Danksagungen der einzelnen Publikationen angegeben. Für den hier betrachteten Beitrag erhielt das Institut laut dem Bericht selbst Mittel vom “Institute for War and Peace Reporting“ (Home | Institute for War and Peace Reporting - IWPR) sowie vom US Department of State.

 

Allgemeiner Adressat der Forschungsarbeit des ASPI zu Verteidigungs-, Sicherheits- und strategischen Entscheidungen ist in erster Linie die australische Regierung, deren Verhältnis zu China angespannt ist. Daneben richtet sich ASPI auch an die Öffentlichkeit und möchte über strategische Themen informieren und strategische Überlegungen international nutzbar machen. Das am ASPI angesiedelte Internationale Zentrum für Cyber-Politik widmet sich globalen Debatten über Cybertechnologien, Fragen von Informationsaufarbeitung und ausländische Einmischung und konzentriert sich nach eigener Aussage in seiner Arbeit auf die Auswirkungen dieser Themen auf die strategische Politik. Die Mitarbeitenden arbeiten zu Themen wie Desinformation, neue Technologien, Aufbau von Cyber-Kapazitäten, Satellitenanalyse, Überwachung sowie zu China-bezogenen Inhalten.

 

Es liegt bisher keine akademische Auswertung der Xinjiang-bezogenen Arbeit des ASPI vor. Gleichwohl forderte im Mai 2021 ein vom Bundestagsausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe befragter Experte von der Bundesregierung, sie solle – ähnlich wie die vom ASPI eingesetzten Methoden – „Mittel der Open Source Intelligence ausbauen, um verstärkt Informationen aus frei verfügbaren Quellen wie etwa Internetberichte sowie Satellitenbilder auswerten zu können.“ (Schmid 17.05.2021) Scharfe Kritik an der wissenschaftlichen Qualität des ASPI äußert die News-Webseite The Greyzone, deren eigener Hintergrund und Finanzierungsquellen aber zumindest im Unklaren lassen, ob diese Kritik als wissenschaftlich fundiert angesehen werden kann (siehe z.B. (Singh 26.03.2020). Xinjiang-bezogene Veröffentlichungen von The Greyzone werden von der chinesischen Regierung via Twitter beworben (z.B. (Deng Xijun 2021). Eine ausgewogenere Einschätzung der Arbeit des ASPI sowie einen Einblick in die Wahrnehmung der australischen Fachöffentlichkeit lieferte Anfang 2020 die Journalistin M. Roberts für die australische Zeitschrift Australian Financial Review (Robin 14.02.2020).

 

Eine gute und aktuelle Zusammenstellung (Stand: Sommer 2021) mit Einschätzungen zu den verschiedenen Akteuren in der Diskussion um Genozid und kulturelle Auslöschung der Uiguren in Xinjiang enthält der Wikipedia-Artikel zu Adrian Zenz („Adrian Zenz“ 14.07.2021).

Verwendete Literatur

Aibai, Tuersun. 2017. Die Essens der Pan-Halalisierung ist extremistisches religiöses Denken. Webseite des Komitees für Einheitsfrontarbeit (KPCh). 22. November. http://www.xjtzb.gov.cn/system/2019/04/22/035658269.shtml (zugegriffen: 9. Juli 2021). Zitieren
Blanchette, Jude. 2020. Xi Jinping’s Vision for Xinjiang. https://www.jstor.org/stable/resrep26411 (zugegriffen: 13. Juli 2021). Zitieren

Der Text enthält nach einer kurzen Einführung der Autorin, J. Blanchette (Center for Strategic and International Studies, Washington) die Übersetzung eines Artikels, den ein chinesischer Wissenschaftler an einer Trainingseinrichtung der KP China in Xinjiang im Oktober 2017 verfasst hat. Der Artikel von Chen Hong beinhaltet eine Auslegung von Xi Jinpings Strategien für Xinjiang und geht u.a. ausführlicher darauf ein, dass Xi Jinping neben einem harten politischen Durchgreifen die wirtschaftlichen Weiterentwicklung der Autonomen Region (u.a. im Rahmen der Neuen Seidenstraßen-Initiative) als für die soziale Stabilität elementar erachtet (v.a. Absatz 3, S. 4).

Chang, Kuei-Min. 2018. New Wine in Old Bottles: Sinicisation and State Regulation of Religion in China. China Perspectives, Nr. 1-2 (113): 37–44. https://www.jstor.org/stable/26531910 (zugegriffen: 9. Juli 2021). Zitieren
Cheek, Timothy. 2019. Thought Reform. In: Afterlives of Chinese Communism, hg. von Christian Sorace, Ivan Franceschini, und Nicholas Loubere, 287–292. Political Concepts from Mao to Xi. ANU Press. https://www.jstor.org/stable/j.ctvk3gng9.50 (zugegriffen: 13. Juli 2021). Zitieren
China Law Translate. 2019. Fünf-Jahresplan-Übersicht über das Festhalten an der Sinisierung des Islam(2018 - 2022). China Law Translate. 31. Mai. https://www.chinalawtranslate.com/islamsinifcationplan/ (zugegriffen: 13. Juli 2021). Zitieren
Deng Xijun. 2021. #WangWenbin: US independent news website The Greyzone’s article on 18th Feb reveals how US government’s accusation of China’s „genocide“ relied on data abuse&baseless claims and „Chinese government committed genocide against ethnic monorities in #Xinjiang“ is an utter lie. Tweet. @China2ASEAN. 27. Februar. https://twitter.com/China2ASEAN/status/1365512891001020424 (zugegriffen: 10. September 2021). Zitieren
Fang, Lingzhi und Qingqing Chen. 2021. Xinjiang-related databases fabricated by anti-China think tanks based on false testimonies, purely political maneuvers - Global Times. Global Times. 4. September. https://www.globaltimes.cn/page/202104/1220654.shtml (zugegriffen: 12. Juli 2021). Zitieren
Robin, Myriam. 2020. The think tank behind Australia’s changing view of China. Australian Financial Review. 14. Februar. https://www.afr.com/policy/foreign-affairs/the-think-tank-behind-australia-s-changing-view-of-china-20200131-p53wgp (zugegriffen: 13. Juli 2021). Zitieren
Ruser, Nathan, James Leibold, Kelsey Munro und Tilla Hoja. 2020. Cultural erasure | Australian Strategic Policy Institute | ASPI. www.aspi.org.au. 24. September. https://www.aspi.org.au/report/cultural-erasure (zugegriffen: 11. Juni 2021). Zitieren

Die Kurzversion des Berichts, die für das Material M 4.5 genutzt wurde, findet sich unter: Cultural erasure (aspi.org.au)

Schmid, Sandra. 2021. Deutscher Bundestag - Expertenurteile zu Menschenrechts­ver­letzungen an den Uiguren. Deutscher Bundestag. 17. Mai. https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw20-pa-menschenrechte-uiguren-837080 (zugegriffen: 30. Juni 2021). Zitieren

Die Webseite enthält Links zu den Stellungnahmen der angehörten Expert*innen.

Singh, Ajit. 2020. „Forced labor“ stories on China brought to you by US gov, NATO, arms industry to drive Cold War PR blitz. The Grayzone. 26. März. https://thegrayzone.com/2020/03/26/forced-labor-china-us-nato-arms-industry-cold-war/ (zugegriffen: 13. Juli 2021). Zitieren
Wenzel-Teuber, Katharina. 2014. Kirchenkreuze, volksreligiöse Tempel und die Operation „Drei Umgestaltungen, ein Abriss“ in Zhejiang, Nr. 2014/2 (182). China heute: 72–75. https://www.china-zentrum.de/fileadmin/PDF-Dateien/2014/China_heute_182_Informationen.pdf#nameddest=1 (zugegriffen: 9. Juli 2021). Zitieren
Xinjiang Documentation Project. Xinjiang Documentation Project - Glossary. Xinjiang Documentation Project. https://xinjiangdocumentation.sites.olt.ubc.ca/glossary/ (zugegriffen: 29. Juni 2021). Zitieren

Das Xinjiang Documentation Project sammelt, übersetzt und stellt Informationen zur Situation von Uiguren, Kasachen und anderen ethnischen Gruppen in Xinjiang im Nordwesten Chinas online frei zugänglich zur Verfügung. Neben übersetzten chinesischen Quellen, Augenzeugenberichten, Zeitleisten, Verweisen auf Forschungstexte, einem Glossar mit chinesischen Begriffen und weiteren Ressourcen wie Infografiken und Abbildungen finden sich auch ​Materialien für den Unterricht wie ein Rollenspiel​. Das Projekt ist an der University of British Columbia in Kanada angesiedelt.

Zhuo, Xinping. 2015. Religious Policy and the Concept of Religion in China. In: Religion in China: Major Concepts and Minority Positions, hg. von Max Deeg und Bernhard Scheid, 51–64. 1. Aufl. Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften, 24. Februar. doi:10.2307/j.ctt1vw0pdc, http://www.jstor.org/stable/10.2307/j.ctt1vw0pdc (zugegriffen: 30. Juni 2021). Zitieren

Der Autor (ehem. Leiter des Instituts für Weltreligionen der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften) wendet sich nach einem Einblick in die frühen Jahre des 20. Jahrhunderts ab Seite 57 der Religionspolitik der KP China zu.

O A. 2021. Adrian Zenz. In: Wikipedia. 14. Juli. https://de.wikipedia.org/wiki/Adrian_Zenz (zugegriffen: 16. Juli 2021). Zitieren

Der Wikipedia-Eintrag ist dem Sozialanthropologen Adrian Zenz gewidmet, der der Verfasser von zahlreichen der aktuell in den Medien, aber auch in verschiedenen Länderparlamenten diskutierten Berichte über die Xinjiang-Politik VR China ist.

Besonders hilfreich erschienen die Zusammenstellungen zur Kritik an A. Zenz sowie die zusammengefassten "Reaktionen Chinas".