China in der Kolonialzeit: Das Beispiel Qingdao
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Lerneinheit 2: Hintergrundwissen: China und der Kolonialismus2 Materialien|1 Aufgabe
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Lerneinheit 3: Chinesische Stimmen über die deutsche Kolonialherrschaft in Qingdao4 Materialien|2 Aufgaben
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Lerneinheit 4: Quiz zu Qingdao als Kolonie1 Aufgabe
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Lerneinheit 5: Qingdao heute – Einblicke in die chinesische Erinnerungskultur2 Materialien
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Ergänzende Materialien8 Materialien
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Ausländische Kolonien und Einflussgebiete in Qing-China
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Sammelbild „Uebergabe des Fort“ (um 1900)
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Die Besetzung Qingdaos 1897
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Japanischer Druck „Die japanische Armee besetzt das Bismarck-Fort in Tsingtau“ (1915)
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Die Eroberung Qingdaos 1914
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Kolonien des deutschen Kaiserreiches
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Informeller Imperialismus und Halbkolonie
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Der Gelehrte Yan Fu über die deutsche Besetzung Qingdaos (1897)
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Ausländische Kolonien und Einflussgebiete in Qing-China
Aufgabe: Die deutsche Kolonialherrschaft in Qingdao
Jonas Schmid 11.11.2021
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M3.1
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M3.2
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M3.3
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M3.4
M3.1: Hong Shen über Qingdao (1915)
Hong Shen (洪深, 1894-1955) war ein chinesischer Dramatiker, Drehbuchautor und Regisseur. Aus familiären Gründen besuchte Hong Shen 1914 und 1915 Qingdao mehrmals. Sein Artikel „Meine Erfahrungen in Qingdao“ wurde 1915 in einer Shanghaier Unterhaltungszeitschrift veröffentlicht.
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Weiterführende Informationen
Autor | Titel | Quelle | Objektbeschreibung | Übersetzung | Rechte | Einordnung |
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Autor*in: „Der sich am Wasser erfreut“ (Le Shui 樂水) [Pseudonym von Hong Shen 洪深] | Titel: „Meine Erfahrungen in Qingdao“ (Qingdao wenjian lu 青島聞見錄) | Quelle: „Monatszeitschrift für Literatur“ (Xiaoshuo yuebao 小說月報), Band 6, Nr. 1, 25.01.1915, S. 6. | Objektbeschreibung: Zeitschriftenartikel | Übersetzung: Jonas Schmid | Rechte der Übersetzung: CC BY-SA 4.0 |
Einordnung: Der Artikel „Meine Erfahrungen in Qingdao“ (Qingdao wenjian lu 青島聞見錄) erschien im Januar und Februar 1915 in zwei Teilen in der Shanghaier Unterhaltungszeitschrift „Monatszeitschrift für Literatur“ (Xiaoshuo yuebao 小說月報). (Hong 1915a; Hong 1915b) Dieser Einordnungstext gibt eine Zusammenfassung des zweiteiligen Artikels und erläutert, wie der Autor darin ein sehr positives Bild der deutschen Kolonie Qingdao zeichnet. In einem zweiten Teil wird der Autor Hong Shen vorgestellt und erklärt, wie sein positives Bild von Qingdao mit seinem Familienverhältnissen zusammenhängt.
Der Artikel Im ersten Teil des Artikels schildert der Autor, dass er zwischen dem Sommer 1914 und dem Sommer 1915 insgesamt vier Mal Qingdao besuchte und dort zusammengerechnet vier Monate verbrachte. Zwischen Sommer 1914 und Sommer 1915 war Qingdao von Japan erobert und besetzt worden. Gleich im ersten Absatz wird die positive Haltung des Autors gegenüber den Deutschen in Qingdao deutlich: An die beeindruckenden Erfolge (shengji 盛迹) der deutschen Kolonialherrschaft könnten die Japaner als neue Kolonialherren wohl kaum anknüpfen. (Hong 1915a, 1) Der Autor äußert sich außerdem lobend über die öffentliche Ordnung in der deutschen Kolonie (siehe den übersetzten Ausschnitt oben). Neben der Arbeit der Polizei (und insbesondere der Polizeihunde) bewundert er, dass es ein sorgfältiges Einwohnerregister und fähige Richter gibt. Positiv sieht er auch die Pünktlichkeit und Annehmlichkeit der Eisenbahn und Postschifffahrt. (Hong 1915a, 2-5) Beeindruckend ist für ihn vor allem die Ordnung in der deutschen Kolonie: Alles ist gesetzlich geregelt – Landbesitz, Landverkauf, die Errichtung von Gebäuden sowie die Zahlung von Geldern bei Bauten. (Hong 1915a, 6-7) Auch die Deutschen in Qingdao erscheinen dem Autor relativ positiv: Sie sind sehr sparsam (pflanzen Gemüse im Vorgarten) und züchtig (in Deutschland hat ein Mann von Gesetz her nur eine Frau, anders als die reichen Chinesen in Qingdao, die auch Konkubinen haben). Nur die Schilderungen des exzessiven Alkoholkonsums der Deutschen und der Unfälle, die durch Trunkenheit entstanden, lassen die Deutschen in Qingdao etwas negativer erscheinen. (Hong 1915a, 7-8) Der Autor erwähnt auch die hohen Summen, welche die Deutschen in das Pachtgebiet investieren. Um diese Ausgaben nicht nur aus der Staatskasse des Deutschen Reiches bestreiten zu müssen, wollte die Kolonialverwaltung eine Alkoholsteuer einführen. Da diese auch auf den Verkauf von chinesischem Schnaps (shaojiu 燒酒) gelten sollte, regte sich Unmut unter der chinesischen Bevölkerung. Der Autor übernimmt hier jedoch die Argumentation der deutschen Kolonialverwaltung: Auch in Deutschland müsse jede*r jährlich Steuern an den Staat zahlen und die Qingdaoer seien eben auch Bürger Deutschlands (Deguo guomin 德國國民). (Hong 1915a, 6) Abschließend geht der Autor auch auf die chinesische Bevölkerung in Qingdao ein. Die chinesische Bevölkerung Qingdaos unterteilt der Autor in drei Stufen: Die höchste Stufe stellen reiche Chinesen (gemeint sind wahrscheinlich die ehemaligen Eliten der Qing-Dynastien), die vor dem „Chaos“ – die Revolution 1911 und Gründung der Republik China – in die deutsche Kolonie Qingdao geflohen sind, dort weitestgehend zurückgezogen leben, mit ihrem Kapitel Firmen gründen, Grund und Boden erwerben oder Geld verleihen. Die mittlere Stufe bilden chinesische Händler und Mitarbeiter ausländische Firmen. Die unterste Stufe besteht aus Tagelöhnern, Rikschafahrern oder Lastenträgern. Auch die arme Landbevölkerung außerhalb der Stadt Qingdao, die immer wieder unter Hunger leidet, gehört für den Autor zu dieser untersten Schicht. (Hong 1915a, 8-9) Der zweite Teil des Artikels wurde einen Monat später im Februar 1915 publiziert und handelt von den Ereignissen in Qingdao nach dem Kriegsbeginn. (Hong 1915b) Im vorhergehenden Artikel hatte der Autor sich bereits positiv über die Kriegsvorbereitungen und beeindruckt von den deutschen Soldaten gezeigt. (Hong 1915a, 5-6) Trotz der drohenden Gefahr eines japanischen Angriffs und der Flucht vieler Chines*innen aus Qingdao bewertet der Autor das Verhalten der deutschen Kolonialverwaltung positiv: Er schildert wie es bei der Abfahrt eines völlig überladenen Passagierschiffes nach Shanghai zu tumultartigen Szenen kommt und darauf die deutsche Polizei eingreifen muss. Diese lässt alle Passagiere nochmals aussteigen und dann geordnet wieder an Bord gehen. Laut dem Autor gaben viele Chines*innen ihre Geschäfte und Häuser in Qingdao auf und flohen nach Jinan 濟南, der Hauptstadt der Provinz Shandong 山東. Dies war jedoch kein leichtes Unterfangen, da Züge und Schiffe überfüllt und der Transport von Gepäck sehr teuer und begrenzt war. (Hong 1915b, 14) Der Autor schildert auch wie sich eine Gruppe reicher und gebildeter Chinesen in Qingdao im Haus des deutschen Missionars und Sinologen Richard Wilhelm (1873–1930) trafen und über Verbesserungen zur Situation der chinesischen Bevölkerung berieten. Wilhelm sollte eine Reihe von Forderungen der Chinesen an den deutschen Gouverneur überbringen: Unter anderem, dass aktuelle Telegraphennachrichten zum Kriegsgeschehen täglich ins Chinesische übersetzt werden und die Kapitalanlagen der Chinesen in den deutschen Banken gesichert seien. Positiv bemerkt der Autor, dass die Deutschen die Chinesen nicht zum Militärdienst zwingen, sondern gleich wie alle anderen Ausländer behandeln würden. (Hong 1915b, 12-13)
Der Autor Das Pseudonym des Autors „Der sich am Wasser erfreut“ (Le Shui 樂水) spielt an auf eine bekannte Stelle aus den Gesprächen des Konfuzius (Lunyu 論語), in denen es heißt: „Der Wissende freut sich am Wasser, der Fromme (›Sittliche‹) freut sich am Gebirge.“ (知者樂水,仁者樂山). (Wilhelm 1921, 57) Der Autor dieser zwei knappen Skizzen zur deutschen Kolonie Qingdao vor dem Fall an die Japaner 1914 war niemand anders als der junge, zwanzigjährige Hong Shen 洪深 (1894-1955). Warum Hong Shen sich für seinen Artikel über Qingdao gerade dieses Pseudonym ausdachte, ist unklar. Hong Shen ist auch heutzutage noch bekannt, da er als einer der Gründerväter des chinesischen Sprechtheaters gilt, später auch Drehbücher schrieb und einflussreiche Filme drehte. In eine reiche Gelehrtenfamilie im wirtschaftlich bedeutenden Delta des Yangzi (in China “Langer Fluss” Chang Jiang 长江 genannt) geboren, ging er in Shanghai und Tianjin zur Schule – beides Orte mit starker ausländischer Präsenz. 1912 begann er an der Tsinghua-Universität (Qinghua daxue 清華大學) in der Hauptstadt Beijing zu studieren, die damals chinesische Studenten auf ein Auslandsstudium in den USA vorbereitete. 1915 schrieb er sein erstes Drama, ging im darauffolgenden Jahr dann an die USA, wo er ab 1919 unter anderem an der Harvard Universität Literatur und Schauspielkunst studierte. Nach seiner Rückkehr 1922 nach China lehrte er an verschiedenen chinesischen Universitäten und schrieb Theaterstücke, mit denen er bald Aufsehen und Zuspruch der Kritiker erregte. Seit Mitte der 1925 schrieb er außerdem Drehbücher für Filme und führte auch selbst Regie – mehrere seiner Filme waren sehr erfolgreich. Nach dem zweiten chinesisch-japanischen Krieg 1945 machte er sich während des chinesischen Bürgerkriegs 1945-1949 auf in die von den Kommunisten kontrollierten Gebiete im Norden Chinas. Nach der Gründung der Volksrepublik China nahm er einige politische Posten an und starb im Alter von 61 Jahren 1955 in Beijing an Krebs. (Ye/Zhu 2012, 75f) Als Hong Shen 1915 unter dem Pseudonym „Der sich am Wasser erfreut“ die Artikel „Meine Erfahrungen in Qingdao“ veröffentlichte, hatte seine erfolgreiche Karriere als Dramatiker und Filmschaffender noch nicht begonnen. Wie kam es also dazu, dass gerade er mehrmals die deutsche Kolonie Qingdao besuchte und darüber in einer chinesischen Unterhaltungszeitschrift ausführlich berichtete? Das liegt an Hong Shens Vater Hong Shuzu (洪述祖, 1855-1919), der über Beziehungen in den letzten Jahrzehnten der Qing-Dynastie eine politische Karriere begonnen hatte. Nach der Revolution 1911 und dem Ende des Kaiserreichs arbeitete er mit Yuan Shikai (袁世凱, 1859-1916), dem in der Hauptstadt Beijing mächtigen Militär, zusammen. Als Yuan 1912 zum Präsidenten der Republik China gewählt wurde, bekam Hong Shuzu eine Stelle als Sekretär im Innenministerium. Bei den Wahlen zur ersten chinesischen Nationalversammlung im Februar 1912 errang die Nationale Volkspartei Chinas (Guomindang 國民黨) unter Song Jiaoren (宋教仁, 1882-1913) einen Sieg, der Yuans Machtposition als Präsident gefährdete. Hong Shuzu fädelte daraufhin ein Attentat auf Song Jiaoren ein, bei dem dieser am 22. März 1913 ermordet wurde. (Shang 2016, 13-15) Als Anfang April 1913 in den chinesischen Medien in Zusammenhang mit Songs Ermordung kompromittierende Telegramme von Hong Shuzu auftauchten und die öffentliche Meinung Yuan Shikai für die Ermordung verantwortlich machte, flüchtete Hong Shuzu in die deutsche Kolonie Qingdao. (Shang 2016, 21-15) Bereits seit der Revolution 1911 hatte die deutsche Kolonie Qingdao als Zufluchtsort für ehemalige Politiker und Beamte der Qing-Dynastie gedient. (Mühlhahn 2014, 141) Offiziell fordert das chinesische Außenministerium der Regierung von Yuan Shikai in Beijing die Auslieferung Hongs – hinter den Kulissen gab sie dem deutschen Gouverneur jedoch zu verstehen, dass Hong fürs Erste in Qingdao bleiben solle. Um den Schein zu wahren, wurde Hong in Qingdao verhört und das Protokoll, in dem er seine Unschuld beteuerte, nach Beijing geschickt – ausgeliefert wurde er nicht. (Stichler 1994, 368-374) Ende April kauft Hong Shuzu sich dann mit finanzieller Unterstützung von Yuan Shikai ein Anwesen in Qingdao. (Shang 2016, 25f) Dort besucht ihn auch sein Sohn Hong Shen. Wahrscheinlich verließ Hong Shuzu bereits 1914, bevor Japan Qingdao angriff, die deutsche Kolonie. Wenige Jahre später – Yuan Shikai war mittlerweile verstorben – wurde Hong in Shanghai von Familienmitgliedern des ermordeten Song Jiaoren erkannt, verhaftet, vor Gericht gestellt und gehängt. (Matzat 2015) Die Biographie von Hong Shens Vater, der in der deutschen Kolonie Qingdao Schutz erhielt und so fürs Erste vor rechtlichen Konsequenzen des von ihm initiierten Attentats verschont blieb, ist eine Erklärung dafür, dass Hong Shen so positiv über die deutsche Kolonialherrschaft in Qingdao schreibt. Der positive Blick auf Deutschland könnte ebenfalls daher rühren, dass Qingdao von Japan erobert worden war und Japan noch dazu im Januar 1915 21 Forderungen an China gestellt hatte, die Japan großen Einfluss in China (zum Beispiel durch Beteiligung am Aufbau von Infrastruktur, wie dem Eisenbahnnetz) und Teile Chinas als quasi-koloniale Einflussgebiete (z.B. Shandong und die Mandschurei) zusichern sollten. In China kam es daraufhin zu Boykottaufrufen von japanischen Waren und das Japan-Bild in China verschlechterte sich. Das Beispiel Sun Yatsens (M3.3 in diesem Modul), der während seines Besuches in Qingdao 1912 ebenfalls positiv auf die deutsche Kolonie blickte, zeigt allerdings auch, dass Hong Shen mit seiner positiven Meinung über die deutsche Kolonialverwaltung in den Zirkeln der chinesischen Politik- und Wirtschaftselite nicht allein war und diese auch schon vor der Eroberung Qingdaos durch Japan und der japanischen 21 Forderungen verbreitet war. Die Erfahrungen mit dem Kolonialismus und der Lebensalltag in den ausländischen Kolonien unterschieden sich für Chinesen verschiedener gesellschaftlicher Schichten. Für Politiker wie Hong Shuzu, die sich in China selbst nicht in Sicherheit wiegen konnten, war die deutsche Kolonie Qingdao ein Zufluchtsort. Dementsprechend positiv blickte diese chinesische Elite, die durch Geld und Einfluss ein komfortables Leben in stattliche Anwesen in Qingdao führen konnte, auf die deutsche Kolonialherrschaft. Über den Alltag der Mehrheit der einfachen chinesischen Arbeiter und Tagelöhner im kolonialen Qingdao können Texte wie der von Hong Shen jedoch nur wenig aussagen. (Jonas Schmid, Mai 2021) Verwendete Literatur 2596022
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Hong Shen. 1915a. 青島聞見錄. 小說月報 6, Nr. 1: 1–9. Zitieren
Hong Shen. 1915b. 青島聞見錄. 小說月報 6, Nr. 2: 11–14. Zitieren
Lü, Yixu. 2017. Colonial Qingdao through Chinese Eyes. In: The Cultural Legacy of German Colonial Rule, hg. von Klaus Mühlhahn, 127–141. Berlin/Oldenburg: De Gruyter. Zitieren
Knappes Kapitel einer chinesischen Germanistin zur Frage, wie man Anfang des 20. Jahrhunderts und heute in China auf die deutsche Kolonie Qingdao blickte. Der erste Teil des Kapitels stützt sich wesentlich auf Qu Xiaoleis chinesischsprachigen Aufsatz von 2015.
Matzat, Wilhelm. 2015. Hong Shu-zu (1858 – 1919), Kabinettsekretär. Tsingtau.org. 6. Februar. https://tsingtau.org/hong-shu-zu-1858-1919-kabinettsekretaer/ (zugegriffen: 13. Mai 2021). Zitieren
Mühlhahn, Klaus. 2014. A New Imperial Vision? The Limits of German Colonialism in China. In: German Colonialism in a Global Age, hg. von Bradley Naranch und Geoff Eley, 129–146. Durham; London: Duke University Press. Zitieren
Englischsprachiges Kapitel, das Mühlhahns Forschung zur deutschen Kolonie Qingdao knapp zusammenfasst.
Qu Xiaolei. 2010. 屈辱与认同之间:清末民初国人眼中的德国形象 ———以胶澳租借地为中心. 社会科学辑刊 5: 156–163. Zitieren
Chinesischer Aufsatz, der einen Überblick über chinesische Perspektiven und Bewertungen der deutschen Kolonie Qingdao und der Deutschen in China in den ersten zwei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts gibt.
Stichler, Hans-Christian. 1994. Die deutsche Jiaozhou-Administration und das Attentat auf Song Jiaoren. In: Deutschland und China. Beiträge des Zweiten Internationalen Symposiums zur Geschichte der deutsch-chinesischen Beziehungen, 21:359–374. Berliner China-Studien. München: Minerva-Publ. Zitieren
Wilhelm, Richard. 1921. Kungfutse, Gespräche (Lun Yü). Jena: Eugen Diederichs. https://www.ruhr-uni-bochum.de/oaw/slc/Wilhelm_Lunyu.pdf. Zitieren
Ye, Tan und Yun Zhu. 2012. Historical Dictionary of Chinese Cinema. Rowman & Littlefield. Zitieren
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M3.2: Ein anonymer Artikel über Qingdao (1915)
Der folgende Text erschien im April 1915 in einem Shanghaier Monatsmagazin. Über den Autor des Artikels ist nichts bekannt, der hier vorliegende Name ist vermutlich ein Pseudonym. Laut eigener Aussage hat der Autor vor der Eroberung Qingdaos durch japanische Truppen 1914 drei Monate in Qingdao verbracht.
Eines Tages ging ich entlang der Eisenbahnlinie spazieren und sah plötzlich wie ein Deutscher mit dickem Bauch und tiefen Augen in Lederschuhen an mir vorbeischoss und einen wild herumheulenden Jungen packte. Der Junge war erst fünf oder sechs Jahre alt und zitterte vor Angst wie ein zum Tode Verurteilter – sein Zustand war extrem jämmerlich. Der Junge warf sich nach links und rechts und hoffte so, dem festen Griff zu entkommen. Doch wütend hielt der Deutsche ihn an einem Bein fest und trug ihn, den Kopf nach unten hängend, mit fliegenden Schritten davon. Ich sah nur noch, wie die Hände und Füße des kleinen Jungen hin und her zappelten, und konnte vor Niedergeschlagenheit meine Tränen nicht unterdrücken. Als ich bei jemandem nachfragte, was passiert sei, antwortete man mir: „Der Junge hat einen kleinen Stein neben der Bahn genommen und ihn auf die Gleise geworfen. Das hat der Ausländer gesehen und so kam es dazu.“ Doch auch Kinder im Westen in diesem Alter machen ständig solche schlitzohrigen und unanständigen Sachen. Woher soll der kleine Junge denn wissen, dass er das nicht darf? Wenn man seine Eltern fragt und die ein ernstes Wort mit ihm reden, ihn etwas zurechtstutzen oder ihn vielleicht entsprechend bestrafen, dann reicht das aus. Wenn man ihn so misshandelt, wo bleibt denn dann noch die Menschlichkeit?
Eines anderen Tages sah ich auch wieder einen Ausländer wie verrückt rennen, um eine Person vor ihm zu packen. Doch der Andere konnte noch schneller rennen, verschwand um eine Ecke und schien außer Gefahr zu sein. Der Deutsche pfiff nun seinen Hund herbei. Schnell wie ein Blitz zischte der Hund an mir vorbei, erschnappte des Mannes Kleidung und wartete auf sein Herrchen, der den Mann festnahm. Da dieser Chinese wie ein Tier gejagt worden war, hielt ich ihn für einen Dieb. Doch als ich bei jemandem nachfragte, was passiert sei, antwortete man mir, dass dem nicht so sei: “Er befand sich auf den Eisenbahnschienen, als ein Zug kam. Da die Eisenbahnvorschriften dies verbieten, rief der Deutsche ihn zu sich. Da er nicht wusste, was zu tun war, rannte er weg. Je schneller er rannte, desto schneller die Verfolgung, denn der Deutsche war fest entschlossen, ihn zu fangen.“ Jemand anders sagte: „Wenn man hier in Qingdao lebt, muss man sich streng an die Gesetze und Regeln halten, um Gefahren zu vermeiden. Eine kleine Unachtsamkeit und die Strafe folgt sofort. Solange die Ausländer das Sagen haben, müssen wir tagaus tagein vorsichtig sein. Erst wenn wir das Pachtgebiet zurückerhalten, werden wir wieder ein Leben haben können.”
一日, 散步鐵道旁。忽見皤腹深目者, 飛其革靴, 而捉一狂啼之兒。兒僅五六歲, 觳觫如就縛之死囚, 為狀至慘 。兒左右奔避, 冀免縛 。德人忿而握其一 股, 頭目倒懸, 大步如飛, 提之而去 。止見小兒手足搔動而已。是時不覺淒然淚墮, 詢之他人, 則曰: “兒取路旁小石,投軌道中,為洋人所見,以至如此。” 夫以西兒當此年齡, 惡作劇之舉動, 亦時有之。小兒何知, 詢其家人嚴囑管束, 或如例科罰可矣 。乃虐待至此, 尚有人道哉?
又一日, 亦見洋人狂奔, 捉前之一人。前一人步亦捷, 轉一牆角, 可避捉矣。洋人大嗾其隨行之犬。犬疾如矢, 瞥眼而過, 竟噬得若人衣角, 而待洋人來獲。是又以獵獸之法待華人。吾意此必為竊, 詢之他人, 曰: “不然 。火車將至, 軌道例不許行人。渠犯其章, 洋人喝之, 渠茫無措手足, 於是奔。洋人必得而甘心, 亦奔。彼奔亦厲, 追亦厲。”且曰:“居此間者, 必謹守法度, 乃可免禍 。稍不慎, 罰即隨之。洋人當運, 吾輩日惴惴。 此等租界, 必收贖后, 吾人乃得有身命。
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Weiterführende Informationen
Autor | Titel | Quelle | Übersetzung | Rechte | Einordnung | ||||||||
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Autor: „Der Wölbbrettzither Spielende“ (Fu Se 撫瑟) | Titel: „Erinnerungen an Qingdao“ (Qingdao huigu lu 青島回顧記) | Quelle: „Magazin Großes China“ (Da Zhonghua Zazhi 大中華雜誌) Band 1, Nummer 3, 20.04.1915, S. 589-597. | Übersetzung: Jonas Schmid | Rechte der Übersetzung: CC BY-SA 4.0 |
Einordnung: Der Artikel „Erinnerungen an Qingdao“ (Qingdao huigu lu 青島回顧記) erschien in drei Teilen von März bis Mai 1915 im monatlich erscheinenden Shanghaier „Magazin Großes China“ (Da Zhonghua Zazhi 大中華雜誌) (Fu 20.03.1915; Fu 20.04.1915; Fu 20.05.1915). In den 1930er-Jahren wurde der Artikel außerdem in einer Zusammenstellung von Reiseberichten verschiedener Orte in China nochmals veröffentlicht (Zhonghua Shuju 1921, 20-21). Dieser Einordnungstext gibt eine Zusammenfassung des dreiteiligen Artikels und erläutert, welches Bild der deutschen Kolonie Qingdao der Autor darin zeichnet. Abschließend wird kurz darauf eingegangen, was wir über den Autor und sein Umfeld wissen.
Der Artikel Der chinesische Autor des Artikels gelangte am 22.04.1914 in die deutsche Kolonie Qingdao und blieb dort genau drei Monate: Am 22.07.1914 – ein japanischer Angriff auf Qingdao lag in der Luft – verließ er Qingdao (Fu 20.05.1915, 1040). In Qingdao selbst arbeitete er während der drei Monate seines Aufenthaltes als Lehrer und verschaffte sich bei Spaziergängen, Wanderungen und Gesprächen einen Einblick in das Leben in der deutschen Kolonie in China. Der hier vorliegende Ausschnitt aus dem Artikel zeichnet ein eher negatives Bild der deutschen Kolonie. Betrachtet man den Artikel als Ganzes fällt jedoch auf, dass der Autor positive Bewertungen der Kolonie mit negativen vermischt. Ganz ähnlich wie Hong Shen (siehe dazu M3.1: Hong Shen über Qingdao (1915) und die weiterführenden Informationen dort) betont auch der anonyme Autor mehrfach die Ordnung in Qingdao – die bei ihm jedoch sowohl positive als auch negative Seiten hat. Bereits bevor er nach Qingdao kam, habe er von Freunden und Bekannten aus Qingdao gehört, dass es dort sehr ordentlich, wie im Paradies sei (Fu 20.03.1915, 589). Auch bei seiner Ankunft fällt ihm die Ordnung auf: Alle Gepäckträger brauchen eine offizielle Arbeitserlaubnis und das Gepäck der Reisenden wird streng kontrolliert. Die Bäume in den Alleen sind akkurat gepflanzt, Straßen werden regelmäßig in Stand gehalten und auch Gärten, Wasserleitungen und die Regelung des Verkehrs sind perfekt, sodass sich keine Stadt in Chinas Landesinneren mit dem ordentlichen Aussehen Qingdaos messen kann. Dem Autor gefällt außerdem, dass es in der Stadt sehr ruhig ist: Bereits um 18 Uhr abends ist es in Qingdao so ruhig wie in Shanghai um ein Uhr nachts. Die freiräumige Anlage der Stadt und die solide errichteten Häuser führen dazu, dass es kaum zu Bränden kommt. Auch die Urbarmachung des kargen Landes ruft beim Autor Bewunderung hervor. Den Aufschwung der Stadt schreibt er allerdings nicht allein der Kolonialverwaltung zu, sondern auch den chinesischen Eliten, die nach der Revolution 1911 nach Qingdao zogen – denn für ehemalige Politiker und Beamte der Qing-Dynastie diente die deutsche Kolonie Qingdao als Zufluchtsort. Gleichzeitig bemerkt der Autor aber auch die Ungleichbehandlung in der Kolonie: So ist in den Bauvorschriften eine bestimmte Mindestquadratmeterzahl pro Bewohner*in angegeben – die für Europäer*innen ist dabei fast doppelt so groß wie die für Chines*innen (Fu 20.03.1915, 590-594). (Für eine Diskussion innerhalb der wissenschaftlichen Forschung, siehe Mühlhahn 2000, 228-231.) Auch die Deutschen betrachtet der Autor eher positiv – er bezeichnet sie an einer Stelle im Text beispielsweise als „aufrichtig und kräftig“ (chengpu qiangjian 誠樸強建). Ihn beeindrucken beispielsweise die Gemüsegärten vor den Häusern, die von den Hausfrauen der deutschen Händler in der Kolonie gepflegt werden. Aus seiner Sicht ist diese Gartenarbeit Ausdruck der deutschen Sparsamkeit und gleichzeitig auch ein Grund für die Stärke Deutschlands (Fu 20.03.1915, 596). Positiv sieht er teils auch die Tatkraft der deutschen Kolonialverwaltung, die für die Stadtentwicklung Hügel planiere und Täler einebne. Dies zeige, dass man alles vollbringen kann, wenn man einen guten Plan hat (Fu 20.04.1915, 800). (Für eine Diskussion innerhalb der wissenschaftlichen Forschung, siehe Rathjen 2021, 56.) Trotz dieser teils positiven Bewertung der deutschen Kolonie klingen im Text auch immer wieder kritische Töne an. So kritisiert der Autor beispielsweise, dass die Deutschen nach der Gründung der Kolonie der chinesischen Bevölkerung billig Land abkauften, das dann wenig später dreißig- bis vierzigmal so viel wert war. (Für eine Diskussion des deutschen Vorgehens innerhalb der wissenschaftlichen Forschung, siehe Rathjen 2021, 51.) Überall hätten die Deutschen nach Belieben Gebäude errichtet. Auch kritisiert er, dass nach der Gründung der Kolonie keine chinesischen Kriegsschiffe mehr in die Jiaozhou-Bucht fahren durften (Fu 20.03.1915, 593). Voller Empörung berichtet der Autor auch über die alltägliche Diskriminierung gegenüber Chines*innen in der Kolonie durch die Deutschen (siehe dazu den übersetzten Ausschnitt im Material). Auch die Tatsache, dass im Stadtzentrum der Kolonie ursprünglich keine Chines*innen wohnen durften (dieses Verbot wurde im Laufe der Zeit – wie der Autor anmerkt – schrittweise zurückgefahren), sieht er sehr kritisch (Fu 20.04.1915, 799). Im Vergleich zu Hong Shen (siehe dazu M3.1: Hong Shen über Qingdao (1915) und die weiterführenden Informationen dort) zeigt sich die kritischere Perspektive des Autors auch an der Wortwahl, die nationalistischer geprägt ist. So spricht er – im Gegensatz zu Hong Shen – davon, dass die deutsche Kolonie eigentlich „Territorium Chinas“ (Zhongguo zhi lingtu 中國之領土) sei. Auslöser für die Veröffentlichung des Artikels zu Qingdao dürfte wohl gewesen sein, dass Qingdao im November 1914 von japanischen Truppen erobert worden war (siehe dazu auch das Material Die Eroberung Qingdaos 1914). Noch dazu hatte Japan im Januar 1915 dann gegenüber der Republik China 21 Forderungen gestellt, die Japan großen Einfluss in China (zum Beispiel durch Beteiligung am Aufbau von Infrastruktur, wie dem Eisenbahnnetz) und Teile Chinas als quasi-koloniale Einflussgebiete (z.B. Shandong und die Mandschurei) zusichern sollten. Diese Forderungen riefen lautstarke Proteste in China hervor. Da überrascht es auch nicht, dass der Autor des vorliegenden Textes direkt zu Beginn seines Textes vom „Raub Qingdaos“ (Qingdao jie 青島劫) durch Japan spricht.
Der Autor Über den Autor, der diesen Bericht über seinen dreimonatigen Aufenthalt in der deutschen Kolonie verfasste, ist nur wenig bekannt. Aus seinem Artikel wird deutlich, dass er sich für Geschichte interessierte und während seiner Zeit in Qingdao als Lehrer arbeitete – wahrscheinlich an der deutsch-chinesischen Hochschule dort. Während seiner Zeit in Qingdao wohnte er bei einem Freund, den er Liu Pusheng 劉樸生 nennt. Der Autor ist auch dem deutschen Missionar Richard Wilhelm begegnet und wusste gut über die Personen aus der örtlichen chinesischen Elite, die bei Wilhelm ein- und ausgingen, Bescheid (Fu 20.05.1915, 1037-1038). Unter dem Pseudonym „Der Wölbbrettzither Spielende“ (Fu Se 撫瑟) veröffentlichte er 1915 neben dem Artikel zu Qingdao auch noch einen Artikel zur Geschichte Taiwans („Wilde Aufzeichnungen über Taiwan“ Taiwan yeji 臺灣野記) in der selben Zeitschrift. In der Zeitschrift „Die Welt von Chinas Studenten“ (Zhonghua xueshengjie 中華學生界) veröffentlichte er außerdem 1916 einen Artikel („Aufzeichnungen über ein Gespräch mit einem Koreaner“ Ji Hanren wenda 記韓人問答), in dem er einen koreanischen Sinologen, der seit 1905 in Nantong 南通 in China lebte, interviewte. Außer diesen Texten aus den Jahren 1915 und 1916 sind keine weiteren Artikel des Autors bekannt – es ist aber möglich, dass dieser nach 1916 ein anderes Pesudonym oder seinen offiziellen Namen zur Veröffentlichung von Artikeln benutzte. Aus diesen Texten wird deutlich, dass der Autor zum Kreis um den reformorientierten Unternehmer und Politiker Zhang Jian 張謇 (1853-1926) gehörte. Zhang Jian hatte nach der chinesischen Niederlage im sino-japanischen Krieg 1894/95 begonnen in Nantong eine Baumwollspinnerei und später auch eine Schule nach ausländischem Vorbild aufzubauen. Er engagierte sich auch für die Urbarmachung neuer Gebiete und die Kontrolle des Huai-Flusses. Bekannt ist er bis heute unter anderem auch, weil er das erste Museum Chinas nach ausländischem Vorbild errichtete (Chu 1965). Nach der Revolution 1911 und der Gründung der Republik China war er von 1913 bis 1915 außerdem Handels- und Agrarminister. 1913 schickte er seinen Sohn an die deutsch-chinesische Hochschule in Qingdao, wo dieser ein halbes Jahr studierte (Wang 2020). Dies zeigt, dass Qingdao unter der gebildeten Elite des wirtschaftsstarken Yangzi-Deltas durchaus bekannt und positiv angesehen war – einen Punkt, den der Autor der „Erinnerungen an Qingdao“ auch direkt am Anfang seines Artikels anspricht (Fu 20.03.1915, 589). Womöglich waren es auch Zhang Jians Beziehungen nach Qingdao, die den Autor dazu bewogen dorthin zu gehen. Denn auch der Erscheinungsort des Artikels ist kein Zufall, sondern zeigt, wie wichtig Beziehungen und Bekanntschaften innerhalb der Bildungselite waren. Die Shanghaier Zeitschrift „Magazin Großes China“ erschien von Januar 1915 bis Dezember 1916 monatlich und wurde von Liang Qichao 梁啟超 (1873-1929), einem bedeutenden chinesischen Intellektuellen, herausgegeben. Auch Zhang Jian, zu dessen Bekanntenkreis der Autor der „Erinnerungen an Qingdao“ gehörte, kannte Liang Qichao gut: Im Mai 1913 hatten sich die Demokratische Partei (Minzhudang 民主黨) unter der Führung Liangs, die Republikanische Partei (Gonghedang 共和黨) unter Li Yuanhong und die Einheitspartei (Tongyidang 統一黨) unter der Führung von unter anderen Zhang Jian zur Fortschrittspartei (Jinbudang 進步黨) zusammengeschlossen. Der Autor gehörte zu diesem reformorientierten (aber nicht revolutionären) Milieu, dessen Mitglieder Chinas Schwäche gegenüber ausländischen Staaten und deren Aktivitäten in China kritisch sahen, aber gleichzeitig auch offen für ausländische Gedanken waren und das Ausland teils auch als Vorbild ansahen. Dies erklärt auch die Haltung des Autors gegenüber der deutschen Kolonie in China, deren Ordnung er einerseits positiv betrachtet, dabei gleichzeitig aber auch auf die Ungleichheiten und Unterdrückung der chinesischen Bevölkerung eingeht. (Jonas Schmid, 10.05.2022)
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Baumgärtner, Ulrich, Hans-Jürgen Döscher, Jelko Peters und Daniel Schumacher. 2023. Zeit für Geschichte. Wechselwirkungen und Anpassungsprozesse. Niedersachsen Qualifikationsphase. Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer. Braunschweig: Westermann. (zugegriffen: 2. Dezember 2022). Zitieren
Details
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Knappes Kapitel einer chinesischen Germanistin zur Frage, wie man Anfang des 20. Jahrhunderts und heute in China auf die deutsche Kolonie Qingdao blickte. Der erste Teil des Kapitels stützt sich wesentlich auf Qu Xiaoleis chinesischsprachigen Aufsatz von 2015.
Mühlhahn, Klaus. 2000. Herrschaft und Widerstand in der „Musterkolonie“ Kiautschou: Interaktionen zwischen China und Deutschland 1897 – 1914. Studien zur internationalen Geschichte. München: R. Oldenbourg. Zitieren
Die Dissertation des Sinologen Klaus Mühlhahn markiert einen Wendepunkt in der Geschichtsschreibung zur deutschen Kolonie Qingdao, da er als einer der ersten nicht mehr nur die deutsche Perspektive einnahm, sondern (aus einer postkolonialen Perspektive) auch die Handlungsspielräume und Einflussmöglichkeiten der chinesischen Bevölkerung betonte. Siehe auch die Rezension unter: https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-54492
Qu Xiaolei. 2010. 屈辱与认同之间:清末民初国人眼中的德国形象 ———以胶澳租借地为中心. 社会科学辑刊 5: 156–163. Zitieren
Chinesischer Aufsatz, der einen Überblick über chinesische Perspektiven und Bewertungen der deutschen Kolonie Qingdao und der Deutschen in China in den ersten zwei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts gibt.
Rathjen, Helga. 2021. Tsingtau. Eine deutsche Kolonialstadt in China: (1897-1914). Ethnographie des Alltags. Wien ; Köln ; Weimar: Böhlau Verlag. Zitieren
Dissertation der deutschen Historikerin Helga Rathjen, welche die Darstellung Qingdaos in deutschen Quellen als Diskurs untersucht. Rathjen beleuchtet, wie die Deutschen in der räumlichen Anordnung der Stadt und in schriftlichen Diskursen über Krankheit und Hygiene ein Bild von den Chinesen als “den Anderen” schufen.
中華書局. 1932. 新遊記彙刊. Bd. 2. Shanghai: 中華書局. (zugegriffen: 26. Oktober 2021). Zitieren
撫瑟. 1915. 青島回顧記. 大中華雜誌 1, Nr. 3 (20. März): 589–597. Zitieren
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M3.3: Sun Yatsen über seine Reise nach Qingdao (1912)
Sun Yatsen (孫逸仙, 1866-1925) repräsentierte im Ausland chinesische Revolutionäre, die ein Ende der Qing-Dynastie und die Errichtung einer Republik erreichen wollten, weshalb ihm eine maßgebliche Rolle an der Revolution von 1911 zugeschrieben wird. In einem Interview mit einem deutschen Journalisten im Oktober 1912 äußert sich Sun zur deutschen Kolonialherrschaft in Qingdao.
[…] Ich will auf meiner Europareise in der Hauptsache nach Deutschland gehen, um mich dort genau über seine Einrichtungen, Verwaltung und Industrie zu orientieren. Ich betrachte Deutschland auf fast allen Gebieten als unser Vorbild und wenn Sie etwas in dem von Ihnen vertretenen Blatt dazu tun können, mir meine Absichten zu erleichtern und mir meine Wege zu ebnen, so wäre ich Ihnen sehr zu Dank verpflichtet.
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Weiterführende Informationen
Autor | Einordnung |
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Autor*in: Erich von Salzmann (1912): Aus Jung-China. Reiseskizzen nach der Revolution, Tianjin: Tageblatt für Nord-China, S. 143-146. |
Einordnung: Weitere Informationen zu Sun Yatsen finden Sie hier in unserem Glossar. Eine ausführliche Einordnung des Materials folgt in Zukunft. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an [email protected]. |
M3.4: Zhu Qi über die Kolonialherrschaft in Qingdao (1908)
Zhu Qi 朱淇 (1858-1931) war ein chinesischer Journalist und Zeitungsherausgeber. Von 1900 bis 1904 lebte er in der deutschen Kolonie Qingdao und gab dort eine chinesische Tageszeitung heraus. Der folgende Leitartikel Zhus erschien ursprünglich 1908 in einer Beijinger Tageszeitung und ist in einer Übersetzung der deutschen Botschaft in Beijing erhalten.
Die Geringschätzung, die von den Deutschen in Schantung [Shandong 山東] den Chinesen gegenüber zur Schau getragen wird, spricht in jeder Beziehung allen vernünftigen Erwägungen Hohn. […]
Zunächst ist im allgemeinen der deutsche Nationalcharakter ein anderer, als z. B. der der Engländer. Die Engländer könnte man vergleichen mit den Abkömmlingen alter Familien, deren Generationen im Staatsdienst grau geworden sind. Zwar haben sie Macht und Einfluss; aber sie sind frei von Kastengeist und Engherzigkeit. Die Deutschen dagegen sind wie Parvenüs, aufgeblasen und in ihrem Glanze sich sonnend und hochmütig gegen andere. Darum benehmen sie sich Chinesen gegenüber wie rohe Tyrannen. Dazu kommt noch, daß […] [b]ei der Garnison aber, die von den Deutschen in Tsingtau [Qingdao 青島] unterhalten wird, wird jedes Jahr ein grosser Teil der Mannschaften gewechselt. Bei der jedesmaligen Ablösung aber fallen immer einige Leute ab, die in China bleiben und die natürlich suchen, sich hier ihren Lebensunterhalt zu erwerben. Daher kommt es, dass es in Shandong eine Menge Leute gibt, die den unteren Volksschichten in Deutschland entstammen. Wenn diese Leute sich dann rowdymässig benehmen, kann man sich nicht wundern. […]
Die zweite Ursache liegt darin, dass Schantung verhältnismässig spät kulturell fortschreitet. Die Kuangtung-Leute [Leute aus der Provinz Guangdong 廣東] haben durch das Zusammenleben mit den Engländern in Hongkong seit einigen Dutzend Jahren diese kennengelernt und wissen im allgemeinen Bescheiod mit ihren Sitten und Gesetzen. […] Die Beziehungen zwischen Chinesen und Deutschen in Schantung datieren dagegen erst aus neuerer Zeit. Von deutschem Recht und Gesetz haben die Schantungleute daher kaum eine blasse Ahnung. Sie sind also nicht imstande, Streitigkeiten mit jenen im Rechtswege durchzufechten. Die Folge ist dass die Deutschen glauben, die Chinesen vergewaltigen zu können und dass die Rücksichtslosigkeit diesen gegenüber allmählich zu einer Art von Gewohnheitsrecht geworden ist. Besonders schamlose Chinesen aber machen sich sogar die Macht der Deutschen zu nutze, um ihre eigenen Stammesgenossen zu vergewaltigen, wodurch den Deutschen der Kamm noch mehr geschwollen ist. Auf diese Weise hat sich also die auf allen möglichen Gebieten zu Tage tretende harte Bedrückung der Chinesen herausgebildet.
Die dritte Ursache ist die Behandlung, welche die deutsche Regierung den Chinesen angedeihen läßt, und die von grausamer Härte nicht weit entfernt ist. Wenn Deutsche vor einer Behörde erscheinen, so sprechen sie stehend. Wenn aber Chinesen vor Gericht erscheinen, so werden sie gezwungen, vor dem deutschen Beamten niederzuknien. Die Deutschen werden nur mit Geld bestraft; Chinesen aber werden mit einem Ochsenziemer auf das Hinterteil geschlagen; auch gibt es für sie die Strafe der Enthauptung. Die Kuangtung-Leute können in Hongkong englische Beamte werden. Den Schantung-Leuten aber ist jede einigermassen bessere amtliche Stellung in Tsingtau verschlossen. Wenn es hoch kommt, so können sie Schreiber werden; das ist alles. Wenn aber schon die deutsche Regierung die Chinesen so hart behandelt, wie mag es da auch in dem, was bei jener selbst noch gut ist, bei den unteren Stellen aussehen! Die Folge ist, dass die Unterdrückung und Verachtung der Chinesen ganz unbewußt zur gewohnheitsmässigen Übung geworden ist.
Peking Daily News [Beijing Ribao 北京日報] vom 15.12.08.
Leitartikel (gezeichnet von Chefredakteur Chu-Chi ) über die Geringschätzung, mit der die Deutschen China behandeln.
Ich habe fünf Jahre hindurch im Pachtgebiet Kiautschou die gesamte geschäftliche Leitung der Kiautschouzeitung [Jiaozhoubao 膠州報] gehabt und habe in dieser Stellung alle Vorfälle und Zustände, bei denen eine ungehörige und gewalttätige Handlungsweise der Deutschen in Schantung [Shandong 山東] zu Tage trat, in der Zeitung scharf gegeisselt. Der deutsche Gouverneur war glücklicherweise ein Mann, der auf verständige Verwaltungsprinzipien hielt, und machte nie den Versuch, dem Redakteur mit Strafen zu Leibe zu gehen. Aber die deutschen Angestellten der Druckerei, in deren Verlag die Zeitung erschien, führten öfters sehr erbitterte Reden und weigerten sich die Zeitung weiter zu drucken. 1904 kam ich dann nach Peking und habe mich nicht mehr darum gekümmert, was die Deutschen in Schantung treiben.
Gestern erhielt ich nun plötzlich von einem Freund aus Weihsien [Weixian 濰縣] einen Brief, in dem er mir mitteilte: „Bei den beiden kürzlichen Trauerfällen im Kaiserhause hätten die deutschen Angestellten der Bergbaugesellschaft in Fangtze [Fangzi 坊子] als die einzigen die Flaggen nicht halbmast gesetzt und die in ihren Diensten befindlichen Chinesen hätten sämtlich die roten Mützenköpfe weiter getragen. Die deswegen erhobenen Vorstellungen der Territorialbeamten seien zurückgewiesen worden.“
Die Geringschätzung, die von den Deutschen in Schantung den Chinesen gegenüber zur Schau getragen wird, spricht in jeder Beziehung allen vernünftigen Erwägungen Hohn. Die Regierung und die oberen Klassen der Bevölkerung in Deutschland sind an sich durchaus nicht mit diesem Gebaren einverstanden, bei dessen Entstehung drei Ursachen vor allem mitgewirkt haben.
Zunächst ist im allgemeinen der deutsche Nationalcharakter ein anderer, als z. B. der der Engländer. Die Engländer könnte man vergleichen mit den Abkömmlingen alter Familien, deren Generationen [Bl. 54] im Staatsdienst grau geworden sind. Zwar haben sie Macht und Einfluss; aber sie sind frei von Kastengeist und Engherzigkeit. Die Deutschen dagegen sind wie Parvenüs, aufgeblasen und in ihrem Glanze sich sonnend und hochmütig gegen andere. Darum benehmen sie sich Chinesen gegenüber wie rohe Tyrannen. Dazu kommt noch, dass die Fremden aus England, Deutschland usw. einen weiten Reiseweg zurücklegen müssen, wenn sie nach China kommen, um hier bei uns Handel zu treiben. Die Reise kostet eine Menge Geld. Angehörige der unteren Volksklassen kommen also selten zu uns, und den weitaus grössten Teil der zu uns kommenden Fremden bilden reiche Grosskaufleute. Bei der Garnison aber, die von den Deutschen in Tsingtau [Qingdao 青島] unterhalten wird, wird jedes Jahr ein grosser Teil der Mannschaften gewechselt. Bei der jedesmaligen Ablösung aber fallen immer einige Leute ab, die in China bleiben und die natürlich suchen, sich hier ihren Lebensunterhalt zu erwerben. Daher kommt es, dass es in Shandong eine Menge Leute gibt, die den unteren Volksschichten in Deutschland entstammen. Wenn diese Leute sich dann rowdymässig benehmen, kann man sich nicht wundern. Wenn nun aber der Direktor der Schantung Bergbaugesellschaft, den man doch wohl mit zu den reichen Grosskaufleuten rechnen mussl [sic] sich eines solchen Benehmens mitschuldig macht, so liegt es eben an der allgemeinen Arroganz des deutschen Charakters, dem eine geringschätzige Auffassung China gegenüber bereits so zur hergebrachten Gewohnheit geworden ist, dass ihr Herauskehren ihm gar nicht mehr zu Bewusstsein kommt.
Die zweite Ursache liegt darin, dass Schantung verhältnismässig spät kulturell fortschreitet. Die Kuangtung-Leute [Leute aus der Provinz Guangdong 廣東] haben durch das Zusammenleben mit den Engländern in Hongkong seit einigen Dutzend Jahren diese kennengelernt und wissen im allgemeinen Bescheid mit ihren Sitten und Gesetzen. Zudem haben eine Menge von Kuangtung-Leuten im Auslande studiert; es gibt darunter Leute, die sich der Laufbahn eines englischen Rechtsanwalts gewidmet und [Bl. 55] es in dieser bis zu englischen Beamten gebracht haben, wie Wutingfang [Wu Tingfang 伍廷芳 (1842-1922)] und Hochi [He Qi 何啟 (1859-1914)]. Darum war es der Kuangtung-Gentry in der Frage des Tunghua-Krankenhauses [Donghua Yiyuan 東華醫院] in Hongkong möglich, dem Gouverneur Opposition zu machen; und auch chinesische Kaufleute und sonstige chinesische Untertanen können mit Hülfe eines Rechtsanwalts gegen Engländer einen Rechtsstreit führen. Die Beziehungen zwischen Chinesen und Deutschen in Schantung datieren dagegen erst aus neuerer Zeit. Von deutschem Recht und Gesetz haben die Schantungleute daher kaum eine blasse Ahnung. Sie sind also nicht imstande, Streitigkeiten mit jenen im Rechtswege durchzufechten. Die Folge ist dass die Deutschen glauben, die Chinesen vergewaltigen zu können und dass die Rücksichtslosigkeit diesen gegenüber allmählich zu einer Art von Gewohnheitsrecht geworden ist. Besonders schamlose Chinesen aber machen sich sogar die Macht der Deutschen zu nutze, um ihre eigenen Stammesgenossen zu vergewaltigen, wodurch den Deutschen der Kamm noch mehr geschwollen ist. Auf diese Weise hat sich also die auf allen möglichen Gebieten zu Tage tretende harte Bedrückung der Chinesen herausgebildet.
Die dritte Ursache ist die Behandlung, welche die deutsche Regierung den Chinesen angedeihen läßt, und die von grausamer Härte nicht weit entfernt ist. Wenn Deutsche vor einer Behörde erscheinen, so sprechen sie stehend. Wenn aber Chinesen vor Gericht erscheinen, so werden sie gezwungen, vor dem deutschen Beamten niederzuknien. Die Deutschen werden nur mit Geld bestraft; Chinesen aber werden mit einem Ochsenziemer auf das Hinterteil geschlagen; auch gibt es für sie die Strafe der Enthauptung. Die Kuangtung-Leute können in Hongkong englische Beamte werden. Den Schantung-Leuten aber ist jede einigermassen bessere amtliche Stellung in Tsingtau verschlossen. Wenn es hoch kommt, so können sie Schreiber werden; das ist alles. Wenn aber schon [Bl. 56] die deutsche Regierung die Chinesen so hart behandelt, wie mag es da auch in dem, was bei jener selbst noch gut ist, bei den unteren Stellen aussehen! Die Folge ist, dass die Unterdrückung und Verachtung der Chinesen ganz unbewußt zur gewohnheitsmässigen Übung geworden ist.
Die Leute in Schantung sind aber unsere Volksgenossen; sollen wir uns das ruhig mit ansehen, wie sie von den Fremden unterdrückt werden, und nicht einmal den Mund dabei auftun? – Wenn etwas zu weit getrieben wird, kann die Reaktion nicht ausbleiben. Oder sollten die Deutschen des Glaubens sein, dass China für alle Ewigkeit in seiner Schwachheit beharren und sich niemals aufraffen werde? In welchem Zustand französischer Bedrückung lebten die Deutschen zu Napoleons Zeiten! Und doch haben ihnen Wilhelm und Bismarck die Schmach der französischen Unterdrückung abgenommen! Das Volk Chinas aber steht an natürlicher Begabung nicht hinter den anderen Rassen zurück. Das möge die deutsche Regierung recht reiflich bedenken und sie möge ihren warnenden Einfluß auf ihre Untertanen geltend machen, dass diese nicht weiter eine derartige Geringschätzung und Verachtung den Chinesen gegenüber zur Schau tragen! –
Zur Einsicht detaillierter Quellenangaben sowie weiterführender Informationen und Literaturhinweise zum Material besuchen Sie bitte die Plattform ChinaPerspektiven. [https://www.china-schul-akademie.de/materialien/m-cik-m3-4]
Weiterführende Informationen
Autor | Datum 1 | Datum 2 | Quelle | Übersetzung | Objektbeschreibung | Abbildung | Rechte der Abbildung | Einordnung | ||||||||||||||||
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Autor: Zhu Qi (朱淇, 1858-1931) | Datum des chinesischen Originals: 15.12.1908 | Datum der deutschen Übersetzung: 23.12.1908 | Quelle: „Peking Daily News vom 15. 12. 08. Leitartikel (gezeichnet von Chefredakteur Chu-Chi) über die Geringschätzung, mit der die Deutschen China behandeln.“ 23.12.1908. RAV 205-2/1245. Politisches Archiv des Auswärtigen Amts. B. 53-56. | Übersetzung: Anonym, Deutsche Botschaft Beijing 1908 | Objektbeschreibung: Übersetzung eines chinesischen Leitartikels | Abbildung: Politisches Archiv des Auswärtigen Amtes | Rechte der Abbildung: Das Politische Archiv hat der Verwendung der Abbildungen auf der Plattform der China-Schul-Akademie am 02.01.2023 zugestimmt. | Einordnung: Der folgende Text stellt den Autor der vorliegenden Quelle sowie den zeitlichen Hintergrund vor und gibt einige Anmerkungen zum Inhalt der Quelle.
Zum Verfasser Über den Verfasser dieser Quelle wissen wir vor allem durch einen fünf Jahre nach seinem Tod verfassten biographischen Abriss über bekannte Personen der Republikzeit (Jia 1936, 767): Zhu Qi (ältere Umschrift: Chu Ch‘i) 朱淇 (1858-1931) wurde 1858 in Nanhai 南海 in der südchinesischen Provinz Guangdong 廣東 in eine wohlhabende Gelehrtenfamilie geboren (Jia 1936, 767). Aus der Familie Zhu, die ursprünglich durch Handel wohlhabend geworden war, hatten bereits seit dem 16. Jahrhundert mehrfach Männer erfolgreich an den Beamtenprüfungen teilgenommen und die Familie war so zu einer vor Ort einflussreichen Gelehrtenfamilie geworden (Miles 2004, 310). Zhu Qi war der Neffe von Zhu Ciqi 朱次琦 (1807-1881), einem in Südchina bekannten Beamtengelehrten (Miles 2004). In jungen Jahren begann Zhu Qi daher, der Familientradition folgend, mit dem Studium klassischer Schriften, um sich auf die staatlichen Beamtenprüfungen vorzubereiten (Jia 1936, 767). Beeinflusst wurde er dabei vermutlich durch den gleichaltrigen und aus demselben Landkreis stammenden Kang Youwei 康有為 (1858-1927), der später zu einem der bekanntesten Reformgelehrten avancieren sollte und bis 1876 bei Zhu Ciqi, dem Onkel von Zhu Qi, Unterricht nahm (Jia 1936, 767; Miles 2004, 328). Im Jahr 1877 nahm Zhu Qi erfolgreich an der niedrigsten Stufe der Beamtenprüfungen teil. Als Erwachsener freundete er sich außerdem mit dem ebenfalls aus Guangdong stammenden Sun Yatsen (hochchinesische Aussprache: Sun Yixian) 孫逸仙 (1866-1925) an. Er war an der federführend von Sun gegründeten „Vereinigung zur Wiederbelebung Chinas“ (Xingzhonghui 興中會) 1894 beteiligt, deren Ziel es war, einen Aufstand gegen die mandschurische Qing-Dynastie in Guangzhou 廣州, der Hauptstadt der Provinz Guangdong, auf die Beine zu stellen (Jia 1936, 767; Bergère 1998, 49-55; Schiffrin 1969, 47-55). Die Planungen zum Aufstand Ende Oktober 1895 wurden der Regierung jedoch bekannt, als der Bruder von Zhu Qi aus Angst um seine Position als lokaler Beamter die Aufständischen verriet (Schiffrin 1969, 83). Zhu Qi flüchtete in den unter ausländischer Kontrolle stehenden Teil von Shanghai und kehrte erst nach einem halben Jahr wieder nach Guangdong zurück. Nun änderte er – so die Biografie von 1936 – seine Methode und begann statt der Planung einer Revolution eine Zeitung herauszugeben, um „die Bevölkerung aufzuklären“ (kaifa minzhi 開發民智) (Jia 1936, 767). Ab 1900 war er in der deutschen Kolonie Qingdao Chefredakteur der chinesischsprachigen „Jiaozhou-Zeitung“ (Jiaozhoubao 膠州報, zeitgenössische deutsche Umschrift: „Kiautschau-Pao“) – benannt nach der an die Stadt Qingdao angrenzenden Jiaozhou-Bucht (Wan 2015). Die „Jiaozhou-Zeitung“ erschien unter anderem in der von Max Fischer geführten Deutschen Druckerei und Verlagsanstalt in Qingdao (Fitzner 1896, 199). Dies erklärt die folgende Aussage von Zhu Qi in der vorliegenden Quelle: „Aber die deutschen Angestellten der Druckerei, in deren Verlag die Zeitung erschien, führten öfters sehr erbitterte Reden und weigerten sich, die Zeitung weiter zu drucken.“ Während seiner Zeit in Qingdao schien Zhu Qi auch Beziehungen zur deutschen Kolonialverwaltung zu unterhalten: Als der Gelehrte Cai Yuanpei aufgrund staatlicher Verfolgung 1903 nach Qingdao floh, überredete Zhu Qi – laut der Biographie über Zhu Qi aus dem Jahr 1936 – den deutschen Gouverneur, Cai Yuanpei mit einem deutschen Postschiff nach Deutschland reisen zu lassen (Jia 1936, 768). Dies deckt sich mit der folgenden Aussage von Zhu Qi in der vorliegenden Quelle: Der „deutsche Gouverneur war glücklicherweise ein Mann, der auf verständige Verwaltungsprinzipien hielt, und machte nie den Versuch, dem Redakteur mit Strafen zu Leibe zu gehen.“ 1904 ging Zhu Qi dann nach Beijing und war dort die folgenden Jahre Chefredakteur der „Beijinger Tageszeitung“ (Beijing ribao 北京日報). Aus dieser Zeit ist ein Porträt von Zhu Qi, aufgenommen durch ausländische Missionare, erhalten: https://catalog.gcah.org/transcribe/transcribe/2395/311 Den Versuch des Kriegsherren Yuan Shikai 袁世凱 (1859-1916), der sich 1914 zum neuen Kaiser ausrufen lassen wollte, die „Beijinger Tageszeitung“ aufzukaufen und Werbung für seine neue Dynastie zu betreiben, lehnte Zhu Qi ab und kritisierte Yuan Shikai stattdessen scharf (Jia 1936, 768). Nach 1916 zog sich Zhu Qi weitestgehend aus dem öffentlichen Leben und dem Zeitungswesen zurück und widmete sich dem Studium der Klassiker. Im Herbst 1931 erkrankte er an Leberkrebs und starb am 15. November 1931 in Beijing. In der kurzen Biografie über ihn aus dem Jahr 1936 wird er für sein über 30-jähriges Engagement in der Zeitungsbranche als seltenes Talent gelobt (Jia 1936, 768). Zu Herkunft und Rezeption der Quelle Die vorliegende Quelle wurde 1908 an der deutschen Botschaft in Beijing ins Deutsche übersetzt. Der Verfasser ist unbekannt. Die Übersetzung ist heute im Politischen Archiv des Auswärtigen Amtes zu finden. Durch die handschriftlichen Notizen des deutschen Gesandten in Beijing, Arthur von Rex (1856-1926), auf der letzten Seite erfahren wir, dass der Text am 23. Dezember 1908 an der kaiserlich deutschen Gesandtschaft in Peking (aktuelle Umschrift: Beijing) übersetzt wurde und an die deutsche Kolonialverwaltung in Qingdao sowie das Konsulat in Jinan 濟南, der Hauptstadt der Provinz Shandong, in der die deutsche Kolonie lag, gesendet wurde: „1.) An das Kaiserliche Gouvernement Tsingtau 2.) das Kaiserliche Konsulat Jinanfu ergebenst übersandt. Gez. Rex“ In seiner Zeit als Herausgeber der „Beijinger Tageszeitung“ verfasste Zhu Qi häufig Leitartikel, die auf der ersten Seite der Zeitung zu finden waren (siehe beispielsweise die Ausgabe vom 27.02.1906). Diese waren mit „Lunshuo“ 論說 (etwa „Diskurs“ oder „Diskussion“) übertitelt – einem Begriff, der sich seit 1895 in chinesischsprachigen Zeitungen als Pendant zum Editorial beziehungsweise Leitartikel durchgesetzt hatte (Mittler 2004, 83). Der ursprüngliche chinesische Text der vorliegenden Quelle konnte nicht ausfindig gemacht werden. Im Internet Archiv (https://archive.org/search?query=title%3A%28北京日報%29&sort=date) sind Scans der „Beijinger Tageszeitung“ einsehbar, dabei fehlen jedoch die Ausgaben des Jahrgangs 1908. Die vorliegende Quelle erfuhr größere Verbreitung durch ihren Abdruck in einer Quellensammlung zur Deutschen Kolonie Qingdao (Leutner 1997, 233-235). Darin wurde der Name von Zhu Qi falsch transkribiert als Zhu Ji, außerdem wurde die Schreibweise chinesischer Begriffe an die in der Volksrepublik entwickelte Umschrift Pinyin angepasst. Ausgehend von diesem Quellenband wurde die Quelle dann in einem vom städtischen Archiv Qingdao herausgegebenen Quellenband zurück ins Chinesische übersetzt (Qingdao shi dang‘anguan 2004, 337-339), wobei wiederum der von Zhu Qi erwähnte „Hochi“, He Qi 何啟 (1859-1914), falsch rückübersetzt wurde als Huo Chi 霍驰. Die Quelle wird außerdem im deutschen Geschichtsunterricht behandelt – beispielsweise in einem Geschichtsschulbuch für die Oberstufe in Rheinland-Pfalz (Brückner u. a. 2023, 171f) oder Lehr*innenmaterialien für den Geschichtsunterricht in Klasse 12 in Niedersachsen (Baumgärtner u. a. 2023, 55). Die begleitenden Arbeitsaufgaben im Geschichtsschulbuch für Rheinland-Pfalz lauten: „1. Vergleichen Sie das Bild, das der Autor von den englischen Beamten in Guangdong und den deutschen Kolonialherren in Shandong zeichnet. 2. Erklären Sie die unterschiedliche Herrschaftsausübung der beiden Kolonialmächte. 3. Diskutieren Sie die Gründe für das dargestellte Vorgehen der Deutschen.“ (Brückner u. a. 2023, 171f) Anmerkungen zur Quelle Der Leitartikel von Zhu Qi beginnt mit einem Rückblick: Fünf Jahre lang habe er die geschäftliche Leitung der Kiautschou-Zeitung (Jiaozhoubao 膠州報) in Qingdao innegehabt und „in dieser Stellung alle Vorfälle und Zustände, bei denen eine ungehörige und gewalttätige Handlungsweise der Deutschen in Shandong zutage trat, in der Zeitung scharf gegeißelt“. Diese von Zhu Qi während seiner Zeit in Qingdao herausgegebene Tageszeitung ist jedoch schlecht erhalten: Im Stadtarchiv Qingdao (Qingdao shi dang’anguan 青岛市档案馆) befinden sich nur einige Ausgaben des Jahres 1903, in denen auch mehrere Leitartikel von Zhu Qi veröffentlicht wurden. Diese waren bei einem Besuch im Mai 2023 allerdings nicht einsehbar. Die chinesische Historikerin Zhu Jianjun (2009, 141-145) hat diese und andere Leitartikel analysiert, ebenso die Historikerin Gu Yingxin 顾迎新 (1975- ) (Gu 2013). Laut Zhu (2009, 142-145) hielt sich die Jiaozhoubao im allgemeinen und Zhu Qi in den von ihm verfassten Leitartikeln mit Kritik an der deutschen Kolonialverwaltung in Qingdao eher zurück – seine spitze Feder richtete sich vielmehr gegen die Qing-Regierung und ihre Außenpolitik sowie gegen die chinesische Bevölkerung, deren Bildung seiner Meinung nach erhöht (kai minzhi 開民智) werden müsse. Auslöser für den Leitartikel von Zhu Qi über das Verhalten der Deutschen vier Jahre nach seinem Weggang aus der deutschen Kolonie Qingdao ist laut eigener Aussage ein Brief eines Freundes aus dem Landkreis Wei (Weixian 濰縣). Dieser Kreis lag außerhalb des Territoriums der deutschen Kolonie, aber innerhalb der Einflusssphäre, die sich Deutschland vertraglich gesichert hatte, um dort unter anderem Rohstoffe abzubauen. Der Freund von Zhu Qi berichtet nun, dass in der auf chinesischem Boden liegenden dortigen deutschen Bergbaugesellschaft Todesfälle im Kaiserhaus (gemeint ist der Tod des Guangxu-Kaisers am 14.11.1908 und der Tod der Kaiserinwitwe Cixi 慈禧 am folgenden Tag) nicht gebührend beachtet worden seien. Im Folgenden kritisiert Zhu Qi die „Geringschätzung, die von den Deutschen […] den Chinesen gegenüber zur Schau getragen wird“ scharf. Er führt mehrere Gründe für diese Geringschätzung an: Erstens den Nationalcharakter der Deutschen, die er als Parvenüs beziehungsweise Emporkömmlinge – eine abwertende Bezeichnung für eine Person, die gesellschaftlich aufgestiegen ist, aber noch dem Verhalten ihrer ursprünglichen, niedrigeren Gesellschaftsschicht verhaftet bleibt – betrachtet. Zweitens die Anwesenheit von Deutschen unterer Gesellschaftsschichten, die als Marinesoldaten nach Qingdao kämen, dann dort bleiben und sich „rowdymässig“ benehmen würden. Bereits in einem Leitartikel in der Jiaozhoubao 1903 – jedoch nicht von Zhu Qi selbst verfasst – wurde eine solche Unterscheidung zwischen dem negativen Verhalten von Deutschen unterer Gesellschaftsschichten in der Kolonie Qingdao und dem positiveren Verhalten der deutschen Elite dort getroffen (Zhu 2009, 142). Zhu Qi bemerkt im Gegensatz dazu in seinem hier vorliegenden Leitartikel von 1908 jedoch, dass auch die deutsche Elite in der Kolonie arrogant sei und auf China hinabblicken würde. Die Ursache hierfür sieht er auch bei der Bevölkerung der an die Kolonie angrenzenden Provinz Shandong: Diese sei kulturell nicht so weit fortgeschritten wie die Bevölkerung in der an die britische Kolonie Hongkong angrenzenden Provinz Guangdong im Süden Chinas. Dadurch, dass die Bevölkerung dort bereits länger in Kontakt mit Ausländern stehe (Hongkong wurde 1842 britische Kolonie und Guangzhou, Hauptstadt der Provinz Guangdong, war bereits seit Jahrhunderten ein wichtiger Handelspunkt mit dem Ausland gewesen) sei sie vertrauter mit den Briten und könne Briten verklagen oder sogar in der Kolonie Karriere machen. Als Beispiele hierfür nennt er Wu Tingfang 伍廷芳 (1842-1922), der in Großbritannien Rechtsanwalt und später Außenminister der Republik China wurde (Pomerantz-Zhang 1992), sowie He Qi 何啟 (1859-1914), ebenfalls ein Rechtsanwalt und von 1895 bis 1914 Mitglied des Legislativrates der britischen Kolonie (Tsai 1981). Vergleiche zwischen der britischen Kolonie Hongkong und der deutschen Kolonie Qingdao wurden auch von deutscher Seite vorgenommen: Von den ersten Überlegungen zur Errichtung einer deutschen Kolonie an, war Hongkong das Vorbild gewesen, das es zu übertreffen galt (Rathjen 2021, 43). Doch auch in der britischen Kolonie stand eine Karriere für gebürtige Chinesen, wie Zhu Qi sie hier beschreibt, nicht allen offen. Chinesen wurden vor allem dann anerkannt, wenn sie wie Wu Tingfang oder He Qi höheren Gesellschaftsschichten angehörten und durch ihr gutes Englisch als Briten durchgingen (Carroll 2005, 77-80). Chinesen in der deutschen Kolonie Qingdao hingegen würden sich laut Zhu Qi nicht im deutschen Recht auskennen und könnten sich daher auch nicht über den Rechtsweg Einfluss verschaffen. Genau diese – beinahe wortgleiche – Argumentation hatte Zhu Qi bereits in einem Leitartikel in der Jiaozhoubao 1903 verwendet: Die Shandong-Leute müssen sich bilden, denn nur durch Gleichberechtigung im Wissen könne Gerechtigkeit erreicht werden (Zhu 2009, 145). Im Vergleich zum Leitartikel 1903 geht Zhu Qi 1908 jedoch weiter und betont, dass eine Karriere in der deutschen Kolonialverwaltung in Qingdao für Chinesen von deutscher Seite ausgeschlossen sei. Außerdem prangert er die Verwendung der Prügelstrafe und der Todesstrafe sowie das Knieen von Chinesen im Rechtssystem der deutschen Kolonie an. Zhu Qi knüpft damit an einen bestehenden chinesischen Diskurs an: Über ein Jahr zuvor, am 22.04.1907, war in der in Jinan erscheinenden Tageszeitung Guanhua Ribao 官話日報 ein Artikel erschienen der ebenfalls die schlechte Behandlung der Chinesen im Rechtswesen der deutschen Kolonie Qingdao kritisierte und betonte, dass inhumane Strafen wie die Prügel- oder die Todesstrafe in China selbst bereits nicht mehr gelten würden: „Hat man davon gehört, daß es in den westlichen Ländern noch die Strafe des Köpfens gibt? Muß man dort beim Verhör niederknien? Wird man mit Vierkantbambusstöcken geschlagen? Muß man in einer Dunkelzelle minderwertige Kost essen? Ach ja! Welche Sünden haben wir Chinesen nur auf uns geladen, daß wir von den Ausländern derart niederträchtig behandelt werden?! Ganz gleich, ob arm oder reich, so sind doch alle Chinesen mit Liebe und Güte von ihren Eltern großgezogen worden. Wenn ein chinesischer Beamter auch nur etwas Gewissen hat, so bedenkt er bei der Bestrafung des Deliquenten, ob es sich um einen Erststraffälligen oder einen einfachen Mann aus dem Volke handelt, und verfährt milde. In jüngster Zeit wurde unsere Strafgesetzgebung wesentlich humanisiert und ist längst nicht mehr so grausam.“ (Zhonguo shixuehui Jinan fenhui 1961, 126; Leutner 1997, 226-227; Mühlhahn 2000, 275f) Die deutschen Diplomaten in Beijing schienen solche chinesischen Diskussionen zu verfolgen: Dies zeigt zum einen der vorliegende übersetzte Leitartikel von Zhu Qi, den – wie oben beschrieben – der deutsche Gesandte in Beijing an den Gouverneur in Qingdao sandte. Darüber hinaus hatte der Gesandte Rex bereits am 10. Oktober eine Übersetzung aus der in Beijing erscheinenden chinesischen Zeitung Baihua Beijing Ribao 白話北京日報 an den Gouverneur in Qingdao geschickt (BArch RM 3/6713, 244). Im übersetzten Artikel aus der Ausgabe vom 09.10.1908 heißt es: „Nach der Reformierung des Gerichtsverfahrens [in China] ist das Knien in Prozessen abgeschafft, ausser wenn es sich bei Angeklagten [sic] in Strafprozessen handelt. Der Zweck ist, in dem Volke das Gefühl der Selbstachtung zu pflegen. Wer hätte denken sollen, dass die Behörden eines zivilisierten Landes sich nicht dazu verstehen konnten, diese alte Gewohnheit abzuändern? Neueren Nachrichten aus Tsingtau zufolge, müssen nämlich in Prozessen vor den dortigen deutschen Gerichten alle Chinesen knien.“ Der Gouverneur der deutschen Kolonie Qingdao hingegen antwortete, dass keine Verpflichtung zu knien bestehe, sondern es um einen chinesischen „Brauch“ handele, der in den um die deutsche Kolonie herumliegenden Kreisen weiter gepflegt werde (BArch RM 3/6713, 245f; Klein 2007). Die Historikerin Helga Rathjen (2021, 183) und der Sinologe Klaus Mühlhahn (2000, 233f) haben dennoch in ihren Analysen der auf Chines*innen gerichteten Rechtsvorschriften deutlich gezeigt, dass zwei unterschiedliche Rechtsordnungen für die chinesische und die ausländische Bevölkerung bestanden. Die chinesische Bevölkerung war in der Kolonie Willkür ausgesetzt, da Bestimmungen „so vage und so weit gefasst [waren], dass sie auf jeder Ebene der Ordnungsinstanzen nach Gutdünken ausgelegt werden können. Was genau ein Vergehen ist und welche Strafe es nach sich zieht, bleibt im Unklaren und ist Ermessenssache des Richtenden […].“ (Rathjen 2021, 183) Außerdem wurde die chinesische Bevölkerung in der Kolonie unterschiedlich behandelt: Während der einfachen chinesischen Bevölkerung die Prügelstrafe drohte, wurden „Vergehen“ der chinesischen Elite – zu der Zhu Qi während seiner Zeit in Qingdao wohl auch zu rechnen ist – mit Geldstrafen geahndet (Rathjen 2021, 183). So schreibt der Gouverneur in Antwort auf den Brief des Gesandten von Rex in Beijing 1908 ebenfalls: „Soweit es sich um geringfügige Delikte, um Frauen und Chinesen besserer gesellschaftlicher Stellung handelt, hat auch in Strafsachen vor Gericht kein Knieen stattgefunden.“ (BArch RM 3/6713, 245) Es ist daher auch möglich, dass Zhu Qi die Misshandlungen im Rechtssystem der Kolonie Qingdao in seiner Zeit vor Ort als Teil der Elite weniger wahrgenommen hatte, sondern erst durch die Berichterstattung in chinesischen Medien 1908 stärker darauf aufmerksam wurde: Die Qing-Dynastie hatte im Rahmen eines Reformprogrammes ab 1905 ihre Rechtsnormen nach ausländischen Vorbildern reformiert, um dem zuvor von ausländischen Stimmen geäußerten Vorwurf der inhumanen Strafen zu widersprechen und so auch ein Argument für die Abschaffung ausländischer Exterritorialität zu gewinnen (Heuser 2008, 196-200). Zhu Qi schließt seinen Leitartikel mit einem Absatz, in dem er seine Landsleute zum Widerstand gegen eine solche Ungleichbehandlung von Chines*innen durch ausländische Staaten aufruft. Er deutet dabei auch an, dass China nicht immer schwach bleiben werde – schließlich habe Deutschland, so Zhu Qi, auch unter der militärischen Expansion Frankreichs unter Napoleon I. gelitten, sich dann aber unter Wilhelm I. und Bismarck im deutsch-französischen Krieg 1870-1871 aus dieser Schwächelage befreit. „Das Volk Chinas,“ so Zhu Qi, „aber steht an natürlicher Begabung nicht den anderen Rassen zurück.“ Der aus dem Ausland stammende Begriff „Rasse“ (zhongzu 種族) hatte sich seit Ende des 19. Jahrhunderts in China verbreitet (Dikötter 2015) und bereits in einem früheren Text von 1903 in der Jiaozhoubao hatte Zhu Qi diesen benutzt (Zhu 2009, 141). (Jonas Schmid, 11.01.2024) Verwendete Literatur 2596022
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Umfangreiche, thematisch geordnete Quellensammlung zu den deutsch-chinesischen Beziehungen zwischen 1897 und 1914 (mit einem Fokus auf Qingdao), die nicht nur deutschsprachige Quellen, sondern auch eine Vielzahl übersetzter chinesischer Quellen enthält.
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Die Dissertation des Sinologen Klaus Mühlhahn markiert einen Wendepunkt in der Geschichtsschreibung zur deutschen Kolonie Qingdao, da er als einer der ersten nicht mehr nur die deutsche Perspektive einnahm, sondern (aus einer postkolonialen Perspektive) auch die Handlungsspielräume und Einflussmöglichkeiten der chinesischen Bevölkerung betonte. Siehe auch die Rezension unter: https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-54492
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Dissertation der deutschen Historikerin Helga Rathjen, welche die Darstellung Qingdaos in deutschen Quellen als Diskurs untersucht. Rathjen beleuchtet, wie die Deutschen in der räumlichen Anordnung der Stadt und in schriftlichen Diskursen über Krankheit und Hygiene ein Bild von den Chinesen als “den Anderen” schufen.
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